Dr. Hans Sellmann beschreibt im nachfolgenden Beitrag die Durchführung und die Vorteile des Endo-Express Systems für die Wurzelkanalaufbereitung.
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Bei einer Wurzelfüllung ist ein Höchstmaß an Behandlungssicherheit entscheidend für eine gute Prognose. Für endodontische Eingriffe nutzt der Autor Geräte zur endometrischen Längenmessung in Kombination mit Laser.
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Auch in der Endodontie etabliert sich zunehmend der Begriff des „In-Funktion-Stehens“ eines wurzelkanalbehandelten Zahnes mit hohen Erfolgsprognosen.
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Bei einem Dens invaginatus handelt es sich um eine seltene Anomalie, bei der es zu einer Einstülpung des Foramen caecum während der Zahnentwicklung kommt. Oftmals tritt diese Strukturveränderung an seitlichen Oberkieferschneidezähnen auf, sie stellt eine Prädilektionsstelle für die Kariesentstehung dar.
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Die regenerative, endodontische Behandlung unreifer, nekrotischer Zähne stützt sich auf die Erkenntnisse aus der biobasierten, regenerativen Forschung, um solche Zähne weiter reifen lassen zu können.
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Dichtigkeit und dauerhafter Verschluss sind wesentliche Faktoren bei der Füllung endodontisch aufbereiteter Wurzelkanäle, die Einfluss auf den Langzeiterfolg der Versorgung nehmen.
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Im klinischen Alltag stellen endodontische Behandlungen oft eine Herausforderung dar. Die folgende Fallserie zeigt klinische Beispiele dreikanäliger Prämolaren im Ober- und Unterkiefer.
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In den letzten beiden Jahrzehnten hat die Endodontie eine regelrechte Revolution erfahren. Durch die Einführung und Etablierung vieler technischer Neuerungen wurden die Behandlungsmöglichkeiten erweitert und Erfolgsraten signifikant verbessert.
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Die dentale Röntgentechnologie hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, besonders im Bereich der digitalen Volumentomografie (DVT). Mit dieser neuen Technik werden diagnostische Möglichkeiten eröffnet, die der Zahnarzt anzuwenden bisher nicht in der Lage war.
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Moderne maschinelle Instrumentierungsmethoden haben die Wurzelkanalaufbereitung erleichtert, garantieren jedoch keine erhöhte Keimreduktion im Endodont gegenüber Handinstrumentation.
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Die Anzahl der für die Endodontie erhältlichen Instrumente und Geräte hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Der tatsächliche Einfluss dieser Geräte auf die Prognose der Behandlung lässt sich nicht immer ausreichend quantifizieren.
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Mit zunehmendem Alter erhöht sich der Anteil an wurzelkanalbehandelten Zähnen und der Anteil an Zähnen mit apikaler Parodontitis. Mit der allgemeinen Zunahme des Lebensalters der Bevölkerung steigt damit der Bedarf an Revisionsbehandlungen endodontisch behandelter Zähne.
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Es ist wichtig, Milchzähne zum Kauen, zum Sprechen, wegen der Ästhetik oder aufgrund ihrer Funktion als Platzhalter so lange wie möglich zu erhalten.
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Im Rahmen der zahnärztlichen Therapie kommt der Behandler immer wieder an den Punkt, an dem die Frage zu klären ist, ob ein Zahn erhalten werden kann oder ob die Extraktion und der nachfolgende Ersatz nicht doch die einzige Möglichkeit der Behandlung darstellen.
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