Der Autor beschreibt einen relativ neuen Ansatz für die Wurzelkanalaufbereitung. Die Grundlage des vorgestellten Behandlungsprotokolls ist die Self-Adjusting-File (SAF). Diese Feile unterstützt eine gründliche, minimalinvasive und zugleich effiziente endodontische Therapie.
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Mit der SAF lässt sich sanft schmirgeln, anstatt aggressiv fräsen zu müssen wie mit rotierenden Feilen. Dadurch werden auch Dentininfraktionen (Mikrorisse) im verbleibenden Wurzeldentin vermieden, wie sie sonst häufig bei der Verwendung rotierender Feilensysteme entstehen.
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Bulk-Fill-Komposite sind das Ergebnis der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung im Bereich der direkten adhäsiven Restaurationsmaterialien. Durch ihre große Durchhärtungstiefe ermöglichen sie eine schnelle und wenig komplexe Füllungstechnik im Seitenzahnbereich.
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Mit der Einführung von F6 SkyTaper hat Komet sein Endo-Sortiment erweitert. Macht man sich mit dem neuen NiTi-1-Feilen-System jetzt haus intern Konkurrenz zum etablierten 2-Feilen-System F360?
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Geht es um die Approximalkaries, wird in der überwiegenden Zahl der Fälle die klassische „Tortenstückpräparation“ unter Verlust der approximalen Randleiste durchgeführt. Zu gering scheinen die wirtschaftlichen Anreize, es anders zu machen.
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Angesichts der Vielzahl unterschiedlicher Kanalanatomien und Indikationen, mit denen Endo-Spezialisten täglich konfrontiert werden, lohnt sich ein Blick auf modular konzipierte NiTi-Systeme. Es folgt eine Analyse moderner Aufbereitungsmethoden anhand dreier ungewöhnlicher Patientenfälle.
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Die orale Haltbarkeit von Keramikinlays ist insgesamt sehr gut. Bestimmt wird sie von patientenindividuellen Faktoren, vom Restaurationsmaterial und Adhäsivsystem sowie von der Art und Gestaltung der Präparation.
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Gegen tiefe Karies bildet die Pulpa einen Abwehrwall. Hinter ihm ist mikrobenfreies Gewebe, vor ihm liegen Biofilmklumpen. Dr. med. dent. Walter Weilenmann beschreibt eine Methode zur direkten Überkappung offener Pulpen bei tiefer Karies. Sie besteht aus drei Techniken.
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Ein zusätzlicher dritter Kanal in den mesialen Wurzeln unterer erster Molaren wird in der Literatur mit einer Häufigkeit von 0,95–15 % angegeben. Zahnarzt Preet Singh erläutert anhand des vorliegenden Patientenfalls die Morphologie des Wurzelkanalsystems mit drei Kanälen.
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Das Krankheitsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation spielt eine zunehmend große Rolle. Für die betroffenen Kinder ist es mit zum Teil starken Beeinträchtigungen verbunden. Die Mundhygiene ist eingeschränkt, die Kauaktivität verringert.
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Eine anatomische Besonderheit des Wurzelkanals erschwert die prognostisch sichere apexnahe Aufbereitung des Wurzelkanalsystems erheblich und stellt den Endodontologen vor besondere Herausforderungen. Der folgende Patientenfall macht das deutlich.
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Ziel der vorliegenden Studie war der Nachweis der erfolgreichen Anwendung der Schröder-Lüftung als minimalinvasiven Eingriff in der zahnärztlichen Allgemeinpraxis.
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Das SAF-System nutzt ein neues Konzept der Reinigung und Formgebung durch einen gleichmäßigen Abtrag von Dentin im gesamten Umfang des Wurzelkanals. Dadurch ist eine effizientere Reinigung und Formgebung ovaler, untereinander verbundener und c-förmiger Kanäle möglich.
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Läsionen des Nervus alveolaris inferior oder des Nervus lingualis gehören zu den meistgefürchteten Komplikationen bei Weisheitszahnextraktionen. Die folgende diagnostische und therapeutische Methode soll die chirurgischen Komplikationen an den unteren Weisheitszähnen verringern.
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Durch eine ganzheitliche Betrachtung von der eigentlichen Wurzelkanalbehandlung bis zum Kronenaufbau lässt sich die Behandlung zuverlässig planen und die einzelnen Behandlungsschritte können nach und nach abgearbeitet werden.
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