Abb. 1: Vor allem in einem Abrasionsgebiss ist die Bestimmung der physiologischen Vertikalen überaus wichtig.

Abb. 2: Die neu definierte Vertikale kann z.B. mit einem Mock-up dem Patienten bereits vor der prothetischen Versorgung visualisiert werden.

Abb. 3: Die visuelle Darstellung der Shimbashi Dimension im bezahnten Kausystem.

Abb. 4: Die Anwendung der Shimbashi Dimension im unbezahnten Kausystem.

Abb. 5: Mit dem Ästhetikindex können verschiedene Gesichtsproportionen nach den Parametern des goldenen Schnittes erfasst werden.

Abb. 5: Mit dem Ästhetikindex können verschiedene Gesichtsproportionen nach den Parametern des goldenen Schnittes erfasst werden.

Abb. 6: Der Golden Selection Divider ermöglicht die Erfassung und Überprüfung der Parameter des Goldenen Schnittes am Patienten.

Abb. 7: Mit dem Ratio Check kann der Abstand vom knöchernen Nasendorn zur Lippe smart erfasst werden.

Abb. 8: Auf der 1,6-fachen Seite des Ratio Check wird die optimale vertikale Dimension des Patienten visualisiert und kann so direkt am Patienten bestimmt werden.

Abb. 9: In der screen it Software können die erfassten Parameter einfach überprüft und gleichzeitig dokumentiert werden.

Abb. 10: Mit der 1,6-fachen Seite des Ratio Check wird die Breite der beiden ersten oberen Schneidezähne bestimmt.

Abb. 11: Die 1,0-fache Seite des Ratio Check visualisiert die ideale Länge der Frontzähne gemäß der Dimension des Goldenen Schnittes.

Abb. 12: Bei der Herstellung der Bissjigs wird der Stützstift des Artikulators jeweils um 1mm in der Höhe verändert.

Abb. 13: Bei der Herstellung der Bissjigs kann auch die Shimbashi Dimension als zusätzliche Information genutzt werden. Dadurch hat man eine doppelte Kontrollmöglichkeit.

Abb. 14: Durch zwei stufenlos höhenverstellbare Ohroliven kann therafaceline am Patienten auch exakt zur Bipupillarlinie ausgerichtet werden.

Abb. 15: therafaceline ist der erste Gesichtsbogen, mit dem die exakte Bestimmung der Bisshöhe nach dem Goldenen Schnitt am Patienten möglich ist.

Abb. 16: Die Informationen der 3D-Bissgabel können mit nur einem Scan in den digitalen Workflow übertragen werden.