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Composite - das Mittel der Wahl

Der natürliche Zahn als Vorbild für eine ästhetische Restauration stellt sowohl hohe Anforderungen an den Behandler als auch an das Material. Moderne Werkstoffe schaffen optimale Voraussetzungen für vorhersagbare ästhetische Resultate. Der Fallbericht fokussiert die Restauration eines frakturierten Frontzahns.

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Abb. 1: Die Ausgangssituation zeigt einen unschönen Composite-Aufbau auf Zahn 11.

Abb. 2: Das Röntgenbild mit apikaler Parodontitis 11.

Abb. 3: Detailaufnahme der Zähne 11 und 21.

Abb. 4: Die alte Füllung ist entfernt und Zahn 11 präpariert.

Abb. 5: Nach der adhäsiven Vorbehandlung wird eine palatinale ?Schmelzschale? aufgebaut.

Abb. 6: Der Aufbau des Dentinkerns erfolgt mit Absicht großzügig.

Abb. 7: Der aufgebaute Dentinkern lässt nur wenig Platz für die Schmelzmasse.

Abb. 8: Nach der Charakterisierung mit transluzenten und opak weißlichen Massen sowie der Modellation ist die Restauration für die Politur vorbereitet.

Abb. 9: Nach der Politur: Mit einer geeigneten Poliertechnik lässt sich ein natürlicher Oberflächenglanz und eine feine Morphologie schaffen.

Abb. 10: Vier Wochen später ergibt die Nachkontrolle eine unauffällige klinische Situation.

Abb. 11: Das abschließende Röntgenbild mit Wurzelkanalfüllung und Composite-Restauration.

Abb. 12: Das Lippenbild einer zufriedenen Patientin.

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