Abb. 1: Ermitteln der Taschentiefe und der Entzündung mittels einer Parodontalsonde North Carolina, Fa. Stoma, Liptingen. Durch die im Vorfeld durchgeführte Initialtherapie ist die Entzündung minimal.

Abb. 2: Inzision mittels einer Mikroklinge.

Abb. 3: Vorsichtige Mobilisierung des Papillenerhaltungslappens mithilfe eines speziellen Tunnelinstruments.

Abb. 4: Mit einem auf das Nahtmaterial abgestimmten Mikronadelhalter bzw. einer atraumatischen Pinzette (beide Instrumente Fa. Stoma, Liptingen) wird der Lappen vorsichtig fixiert.

Abb. 5: Doppelte Umschlingungsnaht mittels einem monofilen Material (Medilene®, Fa. Stoma, Liptingen) vor der Applikation von Schmelz-Matrix-Proteinen Emdogain® (Fa. Straumann, Basel).

Abb. 6: Defektauffüllung mit Emdogain®.

Abb. 7: Dichter, spannungsfreier Verschluss des Lappens.

Abb. 8: Tiefer intraossärer Defekt, ideal für die Applikation von Emdogain®.

Abb. 9: Applikation von Emdogain®.

Abb. 10 a und b: Radiografische Darstellung eines dreiwandigen Knochendefektes (Defekt aus Abb. 8) vor und nach 12 Monaten nach Behandlung mit Schmelz-Matrix-Proteinen (Emdogain®, Straumann, Basel).

Abb. 10b