Abb. 1: Die bisher unternommenen Therapieversuche führten zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis.

Abb. 2: Die bisher unternommenen Therapieversuche führten zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis.

Abb. 3: Nach Anfertigen von diagnostischen Hilfsmitteln, wie Situationsmodellen, diagnostischen Set-ups, Fotos und Röntgenbildern, wurde in interdisziplinärer Zusammenarbeit der Therapieablauf besprochen.

Abb. 4: Nach Anfertigen von diagnostischen Hilfsmitteln, wie Situationsmodellen, diagnostischen Set-ups, Fotos und Röntgenbildern, wurde in interdisziplinärer Zusammenarbeit der Therapieablauf besprochen.

Abb. 5: Nach regelmäßigen Verlaufskontrollen zeigten sich Ende 2010 die ersten Erfolge.

Abb. 6: Nach regelmäßigen Verlaufskontrollen zeigten sich Ende 2010 die ersten Erfolge.

Abb. 7: Ein Langzeitprovisorium wurde in Form einer Veneer-Klebebrücke von 12–22 mit Klebeankern an den Zähnen 13 und 23 eingegliedert.

Abb. 8: Nach ca. einem Jahr wurde ein präimplantologisches Orthopantomogramm erstellt.

Abb. 9: Im Oktober 2012 wurden in Regio 12 und 22 zwei CAMLOG- Implantate Screw-Line Promote plus 3,3 x 13 in Verbindung mit einer lateralen Augmentation (Geistlich Bio-Oss und Bio-Guide) inseriert.

Abb. 10: Zur Ausheilung der Weichgewebe und zur Verbesserung des ästhetischen Ergebnisses wurden zunächst die Implantate mit PEEK-Kronen versorgt.

Abb. 11: Die an Position 11 und 21 stehenden Zähne wurden mit Zirkonkronen und die Implantate 12 und 22 mit Zirkonabutments sowie Zirkonkronen versorgt.

Abb. 12: Ausgehend von der Ausgangssituation konnte für die Patientin eine hochwertige und individuell ästhetische Versorgung realisiert werden, mit welcher sie höchst zufrieden ist.

Abb. 13: Ausgehend von der Ausgangssituation konnte für die Patientin eine hochwertige und individuell ästhetische Versorgung realisiert werden, mit welcher sie höchst zufrieden ist.