share

Foto: Kölnmesse

DSconnect, die digitale Plattform der Internationalen Dental-Schau (IDS), hat sich seit ihrer Einführung 2021 als wertvolle Erweiterung der physischen Messe etabliert. Sie ergänzt die IDS (25. Bis 29. März 2025 in Köln) um digitale Möglichkeiten, die eine Vernetzung, die Sichtbarkeit und den Wissenstransfer fördern. Ab dem 10. März 2025 steht sie den Besuchern der dentalen Weltleitmesse zur Verfügung – mit zusätzlichen Funktionen und einer optimierten Nutzerführung.

Von der Vorbereitung bis zum Nachmessegeschäft: IDSconnect macht mehr möglich

IDSconnect erweitert das Messeerlebnis weit über die Veranstaltung hinaus. Schon vor Beginn der IDS 2025 können Besucher gezielt nach Ausstellern, Produkten und Veranstaltungen suchen und Geschäftskontakte knüpfen. Während der Messe ermöglicht die Plattform den direkten Zugriff auf Live-Präsentationen, Branchen-Insights und exklusive Fachinhalte – jederzeit und von überall. Nach Messeschluss bleibt IDSconnect bis zum 30. Juni 2025 online, sodass Inhalte flexibel wiederholt und das Nachmessegeschäft gezielt genutzt werden können.

Neue Funktionen für eine optimierte Nutzererfahrung

Die Plattform wurde seit der letzten Veranstaltung kontinuierlich weiterentwickelt, um ein umfassendes Omni-Channel-Erlebnis zu ermöglichen. Zu den wichtigsten Verbesserungen gehören eine optimierte Suchfunktion, die schnellere und präzisere Ergebnisse liefert, ein überarbeitetes Communication Center und ein angepasstes Networking-Tool mit intuitiveren Interaktionen für gezieltes Business-Matching.

Ein weiterer zentraler Vorteil in diesem Jahr: Die Ausstellerprofile und das Event-Programm sind erstmals ohne Anmeldung frei zugänglich. Wer aktiv netzwerken und interagieren möchte, kann sich mit seiner Koelnmesse-ID einfach und kostenfrei registrieren.

Mit diesen Neuerungen bleibt die IDSconnect die zentrale digitale Schnittstelle zur weltweiten Dentalbranche und fördert die drei Säulen des Erfolgs für Aussteller und Besucher: Business, Austausch und Inspiration.

Quelle: Kölnmesse