Businessnews 27.01.2010

Visionen werden Wirklichkeit

Visionen werden Wirklichkeit

Foto: © ULTRADENT

Grundsteinlegung zum Neubau der ULTRADENT Firmenzentrale

In Anwesenheit des Bürgermeisters, der Presse und der Fachpresse, des Architekten und der Bauleitung und dreier Generationen der Familie Ostner wurde Mitte 2009 in einer kleinen Feier der Grundstein für das neue, moderne Firmengebäude der Firma ULTRADENT gelegt.

Die Zukunft hat begonnen

Unter der Leitung des heutigen Eigentümers, Ludwig Ostner, dem Neffen des Firmengründers Hans Ostner, ist ULTRADENT zu einem der bekanntesten Anbieter moderner, praxisgerechter Behandlungseinheiten für alle Bereiche der Zahnheilkunde herangewachsen. Auch die Zukunft von ULTRADENT liegt in den Händen der Familie. Ludwig Johann Ostner, der Sohn des jetzigen Firmenlenkers, hat bereits heute Verantwortung im Bereich Produkt-Entwicklung übernommen. Das Familienunternehmen entwickelt und produziert im Stil einer Manufaktur mit hoher Fertigungstiefe Dental-Medizinische Geräte, die sich durch exzellente Qualität, ausgesuchte Werkstoffe und ein besonderes Design auszeichnen.

Zur Geschichte

Nachdem 1930 das erste Erfolgsmodell Dentostat im Markt etabliert wurde, war es ULTRADENT, die mit der Zahnarztbohrmaschine U 300 im Jahr 1957 das erste Zahnarztgerät präsentierte, das über eine elektronische, drehmomentgesteuerte Drehzahlstabilisierung verfügte. 10 Jahre später kam mit U 500 eine Behandlungseinheit, die als Standgerät und Rollwagen angeboten wird, bereits mit einem integrierten UV-Polymerisationsgerät auf den Markt. 1980 wird der Kompaktplatz U 3000 vorgestellt. Bei dieser Entwicklung steht zum ersten Mal das Produkt-Design im Mittelpunkt der Entwicklung. Das wird zukünftig zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor und Erkennungsmerkmal für die modernen ULTRADENT-Einheiten.

Die hohe Zuverlässigkeit und die Ausstattungsmöglichkeiten sorgen für große Nachfrage. Seit 1986 erhalten die Motorstühle Elektroantriebe statt der hydraulischen Systeme und ULTRADENT setzt nun Mikroprozessoren für die Steuerung der Zahnarztgeräte ein. 1997 fällt mit der ersten Motorstuhl-Eigenentwicklung GL 2020 der Startschuss für eine neue Behandlungsplatz-Generation. In den folgenden Jahren wird die Multimedia-Technik zum Standard in der Zahnarztpraxis und ULTRADENT ist mit einem eigenen Monitor-Konzept nach MPG-Richtlinien dabei.

Es folgen die Realisierung weiterer neuer Ideen, wie spezielle Behandlungsplätze für Kinder und für Senioren und die Entwicklung eines klimatisierten Polsters, wofür ULTRADENT eines von vielen weiteren Patenten und Gebrauchsmustern besitzt.
Eine neue Geräte-Klasse entstand schon unter der Projektleitung von dem nächsten Ludwig in der Familie, Johann Ludwig Ostner. Er hat maßgeblich die Entwicklung Produktline esay realisiert und er wird das Familienunternehmen in die nächste Generation führen.

Es ist gefährlich in die Zukunft zu schauen, aber es wäre viel verantwortungsloser es nicht zu tun!

„Die Zahnmedizin entwickelt sich durch technische, wissenschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen ständig weiter. Wir müssen daher unsere Produkte immer neu an den Wünschen unserer Kunden ausrichten“, so der heutige Firmenchef Ludwig Ostern in seiner Rede zur Grundsteinlegung. „Wir sind auf Morgen gut vorbereitet“ ergänzt sein Sohn, Ludwig-Johann Ostner und führt weiter aus: „Damit wir unsere Ideen auch entsprechend umsetzen können, benötigen wir die geeignete Infrastruktur. Und dafür legen wir hier den Grundstein“.

Mit Vorteilen für Logistik, der Zusammenlegung aller Produktions-Bereiche und dem Ziel, ideale Voraussetzungen für Entwicklung und Produktion zu schaffen, geht man bei ULTRADENT ganz offensiv in die Zukunft. Damit übernimmt wieder einmal das mittelständische Familienunternehmen gerade in schwierigen Zeiten eine Vorreiterrolle. Für Zahnärzte und den Dentalhandel profiliert sich ULTRADENT somit erneut als verlässlicher, innovativer und zukunftsorientierter Partner, auf den man bauen kann.

„Made in Germany“

Der neue Stammsitz im Gewerbegebiet Brunnthal/München bietet ab 2010 logistisch alle Möglichkeiten. Hier wird den Kunden auch eine noch größere Schaufläche geboten, um aktuelle Produkte praxisnah zu erleben. Sogar individuelle, außergewöhnliche Wünsche können realisiert werden und tragen so einen Beitrag für eine erfolgreiche Praxis bei. Unzählige innovative Produktideen, firmeneigene Patente und Gebrauchsmuster bedeuten technologischen Vorsprung, Exklusivität und für unsere Produkte höchste Zuverlässigkeit und langfristige Ersatzteilversorgung.
Investitionen in modernste Produktionstechnologien und ständige Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter lassen Ideen und Visionen auch in Zukunft Realität werden. So wurden auch zur IDS 2009 wieder viele Neuheiten, wie die Behandlungseinheit für die Kieferorthopädie, easy KFO und viele Weiterentwicklungen von der Münchener Dental-Manufaktur präsentiert. Man darf also gespannt sein, was aus dem neuen Firmensitz ab 2010 präsentiert wird, den der Umzug ist bereits für den Jahreswechsel geplant.





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