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Sofortversorgungen sicher in der Praxis durchführen


Referent

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  • 2021 Verleihung der Bezeichnung „außerplanmäßiger Professor“ durch den Senat der Universität Ulm.
  • 2021 Rezertifizierung der deutschen Gesellschaft für Implantologie – Seit 15 Jahren zertifizierter Implantologe
  • 2021 Mitglied im Scientific Board der PROSEC (PROgress in Science and Education with Ceramics)
  • 2021 Auszeichnung zum ITI fellow vom „Internationalen Team für Implantologie“.
  • 2019 Entwicklung zum Zentrum für Zahnmedizin Dr. Schnutenhaus MVZ GmbH mit vier angestellten Zahnärzten.
  • 2019 Habilitation an der Universität Ulm
  • 1998 Master of Science in Implantologie und Parodontologie Eröffnung der ersten Praxis
  • 1994 Promotion zum Dr. med. dent. an der Universität Ulm Nach dem Staatsexamen: Sanitätsoffizier an verschiedenen Standorten
  • 1991 Approbation Zahnheilkunde an der Universität Ulm
  • 2006 Zertifizierung als Implantologe der deutschen Gesellschaft für Implantologie

Info

Implantologische Sofortversorgungen werden zunehmend von Patienten erwartet. Der Wunsch nach schnellen Versorgungen mit wenigen Terminen und möglichst minimalinvasiven Eingriffen wächst. Mittels Sofortversorgung lassen sich diese Wünsche häufig erfüllen. Auch werden herausnehmbare provisorische Versorgungen vermieden, was ebenso für eine höhere Zufriedenheit der Patienten führt. Die Einbindung des digitalen Workflows und von CAD/CAM-Restaurationen führt zu einem strukturierten und auch wirtschaftlichen Konzept.

Neben diesen Aspekten des Workflows können Sofortversorgungen auch zum Erhalt des Hart- und Weichgewebes dienen. All diese Punkte wurden im Webinar mit Prof. Dr. Sigmar Schnutenhaus zum Thema „Sofortversorgungen sicher in der Praxis durchführen“ besprochen.

Der Schlüssel zum Erfolg ist die vorausschauende Patientenselektion, daher wird umfangreich auf Indikationen und Kontraindikationen eingegangen. Sofortversorgungen stellen aber auch besondere Anforderungen an die Praxis. Die organisatorischen Voraussetzungen und die Umsetzung im Praxisalltag werden daher ebenso diskutiert.

Anhand von zwei Beispielen soll der Ablauf der Sofortversorgung in der Praxis dargestellt werden. Insbesondere wird die Schnittstelle Implantation – Prothetik – Labor in Abhängigkeit von der Praxisstruktur dargestellt.

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*Die Beiträge in dieser Rubrik stammen von den Anbietern und spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

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