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Ein sorgfältig Behandlungsplanung und -durchführung vermeidet Komplikationen. Der Begriff „Prevention for Extention“ kann daher in die Implantologie transferiert werden und wird im Folgenden in Bezug auf die Themen Oberkieferfrontzahnregion, Biomaterialien für Augmentationen und 3-D-Imaging diskutiert.
zum ArtikelAbb. 1: li.: Synopsis der Defekt- und Spaltbruchheilung; re.: Sequenzmarkierung Tetrazyklin im Kaninchen. Zu zwei Zeitpunkten lässt sich die Knochenbildung um Keramikkugeln erkennen (Draenert/WEG Müller et al. ERC Group Uni Mainz)
Abb. 2: a) Frische Wundsituation im Bereich des Gaumens/Attached Gingiva; b) Narbenfreie Heilung nach sechs Wochen (Draenert).
Abb. 3: Emergenzprofil horizontal; a) 1er rund/dreieckig; b) 2er oval; c) 3er oval (Draenert).
Abb. 4: Sofortimplantation Regio 21 (Draenert); a) Bone Level nach über fünf Jahren, OP alio loco;
Abb. 4: b) jetzt ASTRA TECH). Nebenbefund: die Narbe der offenen Vor-OP alio loco im Bereich der medianen Papille;
Abb. 4: c) Partikuläre, autologe Knochenaugmentation vestibulär;
Abb. 4: d) Postoperative Röntgenkontrolle des hier achsgerecht gesetzten Implantates Regio 21;
Abb. 4e: e) Speicheldichter Verschluss mit Gingivaformer.
Abb. 5: Sofortimplantation Regio 12 und prothetische Versorgung (Draenert/Fischer); a) Postoperative Röntgenkontrolle nach Sofortimplantation Regio 12 (ASTRA TECH);
Abb. 5: b) Speicheldichter Wundverschluss mittels Gingivaformer nach zwei Wochen;
Abb. 5: c) Kontrolle bei Abformung nach vier Monaten;
Abb. 5: d) Abutmenteingliederung mittels Schlüssel;
Abb. 5: e) Atlantis-Abutment eingegliedert;
Abb. 5: f) Ergebnis nach Eingliederung der definitiven Prothetik.
Abb. 6: Sofortimplantation Regio 12 (Draenert); a und b) Nicht erhaltungswürdiger Zahn Regio 12;
Abb. 6: Sofortimplantation Regio 12 (Draenert); a und b) Nicht erhaltungswürdiger Zahn Regio 12;
Abb. 6: c) Schonende Extraktion;
Abb. 6: d) Implantation hinter dem knöchernen Envelope vor Augmentation;
Abb. 6: e) Postoperative Röntgenkontrolle nach Sofortimplantation Regio 12 (ASTRA TECH);
Abb. 6: f) Wundverschluss mittels Bindegewebstransplantat nach sechs Wochen.
Abb. 7: Verzögerte Sofortimplantation Regio 21 (Draenert); a und b) Leere Alveole mit vestibulärem Knochendefekt Regio 21, vier Wochen post extractionem;
Abb. 7: Verzögerte Sofortimplantation Regio 21 (Draenert); a und b) Leere Alveole mit vestibulärem Knochendefekt Regio 21, vier Wochen post extractionem;
Abb. 7: c) 3-D-Implantatinsertion mittels Spezialschraubers NobelActive Regio 21;
Abb. 7: d) Implantation hinter dem knöchernen Envelope mit partikulärer autologer Knochenaugmentation nach GBR-Technik vor Verschluss und Membrananpassung;
Abb. 7: e) Postoperative Röntgenkontrolle nach Implantation Regio 21 (NobelActive).
Abb. 8: Vertikale Knochenaugmentation und einzeitige Implantation im Oberkiefer links; a) Präparation der vertikalen Defektsituation, Implantatlageraufbereitung und interner Sinuslift;
Abb. 8: b) Vorbereitung eines allogenen Spongiosazylinderteiles (Tutobon, Zimmer Dental);
Abb. 8: c) Anpassung des Blockes an das knöcherne Lager;
Abb. 8: d) Implantation Regio 26 und 27 mit simultaner Blockfixierung und lokalen Knochenspänen (Zimmer);
Abb. 8: e) Postoperative Röntgenkontrolle.
Abb. 9: Host-versus-Graft-Reaktion; a) Implantation (NobelReplace) und simultane Augmentation mittels allogenem Spongiosablock (DIZG);
Abb. 9: b) Mazeration der Gingiva mit sekundärem Defekt außerhalb des Schnittführungsbereiches vier Wochen post OP.
Abb. 10: Komplexe implantologische Planung: Zustand nach Plattenepithelkarzinom UK, Resektion, Radialislappen und Beckenaugmentation (Seitz/Sader, Frankfurt/Main; Draenert/Wagner, Mainz); a) 3-D-Rekonstruktion der CT
Abb. 10: b): Situs bei Plattenentfernung von extraoral;
Abb. 10: c und d) coDiagnostix/Dental Wings Bohrschablone und Planung (Draenert/ZTM Duy, Mainz und Wiesbaden);
Abb. 10: c und d) coDiagnostix/Dental Wings Bohrschablone und Planung (Draenert/ZTM Duy, Mainz und Wiesbaden);
Abb. 10: e und f) Postoperative Röntgenkontrolle nach Implantation (Straumann Bone Level).
Abb. 10: e und f) Postoperative Röntgenkontrolle nach Implantation (Straumann Bone Level).
Abb. 11: Komplexe implantologische Planung: Multiple Nichtanlagen im OK und UK (Draenert, MKG Mainz; Wegener, Prothetik Mainz; Wriedt et al., Dysgnathiesprechstunde Mainz, als Case Report in Vorbereitung); a und b) Situation davor
Abb. 11: Komplexe implantologische Planung: Multiple Nichtanlagen im OK und UK (Draenert, MKG Mainz; Wegener, Prothetik Mainz; Wriedt et al., Dysgnathiesprechstunde Mainz, als Case Report in Vorbereitung); a und b) Situation davor
Abb. 11: c) Zustand nach bimaxillärer Umstellungsosteotomie;
Abb. 11: d–f) KFO-Status vor OP-Behandlungen (Wriedt, KFO Mainz);
Abb. 11: d–f) KFO-Status vor OP-Behandlungen (Wriedt, KFO Mainz);
Abb. 11: d–f) KFO-Status vor OP-Behandlungen (Wriedt, KFO Mainz);
Abb. 11: g und h) Implantatplanung im Ober- und Unterkiefer (NobelClinician);
Abb. 11: g und h) Implantatplanung im Ober- und Unterkiefer (NobelClinician);
Abb. 11: i und j) Guided Implantation im Unterkiefer hier nach Beckenkammaugmentation zweizeitig (NobelReplace);
Abb. 11: i und j) Guided Implantation im Unterkiefer hier nach Beckenkammaugmentation zweizeitig (NobelReplace);
Abb. 11: k) Guided Implantation im Oberkiefer (NobelReplace);
Abb. 11: l–n) Postoperative Röntgenkontrolle nach Implantation.
Abb. 11: l–n) Postoperative Röntgenkontrolle nach Implantation.
Abb. 11: l–n) Postoperative Röntgenkontrolle nach Implantation.
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