Horizontale Knochendefizite sind Situationen, die oft mit invasiven Augmentationstechniken therapiert werden. Die intensive Forschung von BTI im Bereich der Biomechanik hat zur Entwicklung von Implantaten mit reduziertem Durchmesser geführt, die eine geringere Morbidität und somit mehr Erfolg und eine höhere Patientenzufriedenheit ermöglichen.
Die Implantate der 3.0 Familie machen die Behandlung eines Kiefers mit reduziertem horizontalem Knochenangebot möglich, ohne vorher eine Augmentation durchführen zu müssen. Sie sind in den Durchmessern 2,5, 3,0 und 3,3 mm und in Längen von 5,5 bis 13 mm erhältlich. Der Apex ist konisch und selbstschneidend, um eine hohe Primärstabilität zu erreichen. Die ∅ 2,5 mm-Implantate sind für mehrgliedrige Versorgungen auf Multi-Im Distanzhülsen indiziert, ab dem Durchmesser von 3,0 mm sind auch Einzelzahnversorgungen in Okklusion möglich.
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