Mit den von Zirkonzahn selbst entwickelten Sintermetallrohlingen können NEM-Restaurationen (Einzelkrone, großspannige Arbeiten, Metallgerüste, Teleskope, Stege, Stiftaufbauten, Geschiebe) im eigenen Labor hergestellt werden. Dies führt zur weiteren Steigerung der Laborwertschöpfung. Ganz im Sinne der Wirtschaftlichkeit muss zum Sintern des Materials weder Schutzgas verwendet, noch ein zusätzlicher Sinterofen gekauft werden. Die hochwertige Kobalt-Chrom-Legierung kann durch die Verwendung eines Sinteradapters im Zirkonofen 700 Ultra-Vakuum unter Hochvakuum und ohne Schutzgas gesintert werden. Dieses Sinterverfahren sorgt für einen festen Materialverbund und glatte Oberflächen, was in einer vergleichsweise hohen Bruchsicherheit und Formstabilität resultiert. Die spezielle Materialherstellungstechnologie garantiert die ausgezeichnete Bearbeitungsqualität des Materials mit den Zirkonzahn CAD/CAM-Systemen, ohne dass es beim Fräsvorgang zum Verschmieren kommt.
Aus den in sieben Höhen verfügbaren Sintermetallrohlingen kann je nach Fräsgerät in 15 Minuten eine Einzelkrone gefräst werden. Durch die Anwendung galvanotechnischer Verfahren kann die nach dem Sintern sehr harte Sinterstruktur zudem vergoldet werden, um so ein Durchscheinen unter transparenten Suprakonstruktionen zu vermeiden. Fallgalerie sowie weitere Produktinformationen unter: www.zirkonzahn.com und bei der Vortragstour von Enrico Steger.
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