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Branchenmeldungen 15.02.2013

Ästhetische Verbesserung ist gefragt

Ästhetische Verbesserung ist gefragt

Foto: ©pritidenta

Die priti®crown ist der passende Zahnersatz zum modernen Schönheitsbild

Schönes Aussehen ist in unserer Gesellschaft wichtig. Das Gesicht soll ebenmäßig faltenfrei und jugendlich sein. Die priti®crown unterstützt das Streben nach diesem Schönheitsbild. Die präfabrizierten dreidimensional vorgeschichteten Kronenrohlinge sind eine perfekte Basis, um schöne, gleichmäßige und farblich harmonische Zahnrestaurationen anzubieten (Abb. 1). Dabei spielen die vorgegebene Dentin-/ Schneideschichtung, die naturähnliche Fluoreszenz im Material und die Homogenität der Feinstruktur-Feldspatkeramik entscheidende Rollen beim späteren ästhetischen Erscheinungsbild im Mund des Patienten.

Abb. 1: Die priti®crown ist eine perfekte Basis, um schöne, gleichmäßige und farblich harmonische Zahnrestaurationen anzubieten.

In der CAD/CAM-Technologie wurden bisher die Werkstücke, vollanatomisch oder als Käppchen reduziert, aus dem vollen Block oder der Ronde geschliffen. Die priti®crown ist ein dreidimensional nach dem Vorbild der Natur geformter Kronenrohling (Abb. 2).

Abb. 2: Zur IDS 2013 stehen die Molarenkronen der priti®crown zu Verfügung.

Für die Effizienz und die gute Ressourcennutzung sprechen die kurzen Schleifzeiten und der geringe Verschleiß der Schleifstifte. Im zahntechnischen Alltag zeigt die priti®crown ihr ganzes Können. Die zahntechnischen Kernkompetenzen rund um Funktion und Ästhetik geben den Ausschlag, um das Grundprodukt in die passgenauen und schönen Zähne zu verwandeln, die der Patient erwartet (Abb. 3). Die Mittel hierfür sind die formgebende Feinbearbeitung der Kronen und die naturidentische Oberflächenstruktur. Die farbliche Individualisierung erfolgt oberflächlich mit Malfarbe und Glasurmasse. Danach ergibt eine Politur von Hand genau den richtigen Mattglanz, um die Ästhetik nach dem Einsetzen voll zur Geltung zu bringen. Der bekannte Referent ZTM Axel Seeger zeigt in seinen Vorträgen auf der IDS in Köln vom 12. – 16. März 2013, Halle 4.2, Stand J 031 die ästhetischen Möglichkeiten der priti®crown.

                              
Abb. 3: Das Schöne bleibt. Die zahntechnischen Kernkompetenzen rund um Funktion und Ästhetik geben den Ausschlag, um das Grundprodukt in die passgenauen und schönen Zähne zu verwandeln, die der Patient erwartet.

In der Entwicklungsphase der priti®crown standen nicht nur Funktion, Form und Ästhetik im Vordergrund, sondern auch die Materialeigenschaften kommen dem natürlichen Zahn sehr nahe. Die Eigenschaften des verwendeten Werkstoffes VITA Mark II orientieren sich an der Lichtdynamik, der Festigkeit und dem Abrasionsverhalten natürlicher Zähne. Die Naturnähe des Materials VITA Mark II ist durch Studien über mehr als 20 Jahre belegt.

Abb. 4: Die Naturnähe des Materials VITA Mark II ist durch klinische Studien über mehr als 20 Jahre belegt.

„In einer gesonderten Studie von Bindl und Mörmann wiesen Molarenkronen aus VITA® Mark II während des Untersuchungszeitraums von 3,5 bis sechs Jahren eine 97%ige Erfolgsrate auf. [...] Viele Studien zeigen, dass die Schmelzabrasion beim Einsatz von Restaurationen aus VITA® Mark II, die oberflächlich glasiert oder poliert wurden, der Abrasion Schmelz gegen Schmelz entspricht (Abb. 4). [...] Durch den Einsatz adhäsiv befestigter Keramiken kann die ursprüngliche Festigkeit eines Zahns zu 96 Prozent wiederhergestellt werden. Die Eigenschaften der Keramik sind denen des Zahnschmelzes sehr ähnlich; der adhäsiv befestigte keramische Schmelz-Dentin-Komplex imitiert den natürlichen Zahnaufbau.“ Giordano, R. A. Vollkeramische CAD/CAM-Materialien. ZWP 2011;17(12);90-94.

Quelle: pritidenta

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