Branchenmeldungen 15.03.2021

Alles frisch unter der Maske? Tipps und Tricks gegen den Mundgeruch

Alles frisch unter der Maske? Tipps und Tricks gegen den Mundgeruch

Foto: TePe

Den eigenen Mundgeruch wahrzunehmen ist normalerweise schwierig: Die hohle Hand, einmal angehaucht, war noch nie ein zuverlässiger Indikator. Der Alltag mit Maskenpflicht aber hat neue Tatsachen geschaffen. Die mehrlagigen OP-Masken, insbesondere aber die dichten FFP2-Masken offenbaren nun immer öfter die unangenehme Wahrheit: Es müffelt unter der Maske – und es ist der eigene Mundgeruch.

Jeder Vierte ist gelegentlich von Mundgeruch betroffen1, und das praktisch weltweit. Und in etwa 90 % der Fälle liegt die Ursache dafür tatsächlich im Mund: Es sind Bakterien, die in der menschlichen Mundhöhle einen idealen, warm-feuchten Lebensraum finden, vor allem zwischen den Zähnen und auf der Zunge. Hier zersetzen sie Eiweiße aus der Nahrung oder dem Speichel. Es entstehen flüchtige Schwefelverbindungen, die unangenehm riechen – normalerweise nur für andere, mit der Maske nun auch für uns selbst. Doch meistens ist die Abhilfe gar nicht so schwer.

DREI TIPPS FÜR DEN DAUERHAFT FRISCHEN MASKENMUND

  • Wer seine Zähne nicht gründlich pflegt, überlässt den Bakterien das Feld und ebnet damit Karies und Parodontitis – einer Entzündung des Zahnhalteapparats – den Weg: Beide können zu Zahnverlust führen. Die Zähne sollten daher zwei Mal am Tag geputzt werden – einmal davon abends vorm Schlafengehen, noch besser nach jeder Mahlzeit. Weil damit nur etwa 60 % der Zahnoberflächen gereinigt werden, und sich Essensreste und Bakterien besonders gern in den Zahnzwischenräumen verstecken, sind Interdentalbürsten von TePe Pflicht: Sie reinigen durch die umlaufenden Borsten besonders gründlich zwischen den Zähnen und entfernen hier bakterielle Plaque und Speisereste.

  • Zwischen 60 und 80 % der Bakterien, die für Mundgeruch verantwortlich sind, befinden sich auf der Zunge. Nicht nur das: Bei Menschen mit Mundgeruch finden sich hier sogar deutlich mehr Bakterien. Der Zungenreiniger TePe GOODTM kann Abhilfe schaffen. Er reicht weit in den Mundraum hinein; dank seiner Form reduziert er dabei den Würgereflex. Mit drei Reinigungslamellen entfernt er Bakterien mit nur einem Zug – zwischendurch, vor oder nach dem Zähneputzen.

  • Zu wenig Speichel kann zu Mundgeruch führen. Speichel reinigt den Mundraum und schwemmt Bakterien, Viren oder Essenreste fort. Ist der Mund zu trocken, nehmen die Bakterien überhand. Die Gegenmittel für Betroffene: Viel trinken, vor allem nach den Mahlzeiten, und die Zahnzwischenräume gut reinigen. Auch gründliches Kauen der Speisen regt die Speichelproduktion an. Zahnpflegekaugummis können dabei helfen. Sie sind allerdings mit Umsicht zu genießen: Wer den ganzen Tag kaut, versetzt die Kaumuskeln in Dauerstress.

Erheblich seltener ist Mundgeruch ein Hinweis auf bestimmte Erkrankungen, zum Beispiel von Speiseröhre oder Magen2. Auch eine beginnende Diabetes kann von süßlichem Mundgeruch begleitet sein. Der erste Ansprechpartner ist dennoch der Zahnarzt, denn er kann Erkrankungen im Mundraum ausschließen oder therapieren.

Aber auch der Lebensstil steckt manchmal hinter dem lästigen Geruch – und damit ist nicht der Genuss von Wein, Bier oder Knoblauch gemeint, der zu einer vorübergehenden Geruchsfahne führt. Denn sehr kohlehydratarme Diäten können ebenfalls Mundgeruch verursachen: Jeden Tag braucht der Körper eine bestimmte Menge an Kohlenhydraten, um Fette in Traubenzucker umzuwandeln. Ist das nicht möglich, bilden sich Ketonkörper, die sich als geruchsintensives, süßliches Aceton bemerkbar machen.

Den Atem wahrzunehmen, das hat aber letztlich auch sein Gutes: Es schafft nämlich nicht nur Klarheit über den eigenen Mundgeruch. Riechen wir uns selbst, können wir sicher sein, dass die Maske gut und dicht am Gesicht sitzt, wie es sein sollte – und dass wir damit uns und andere vor Infektionen schützen.

Die neuen TePe Interdentalbürsten

Die nachhaltige Wahl für eine schonende und besonders effektive Reinigung der Zahnzwischenräume. Bei täglicher Anwendung befreit diese effizient von Speiseresten (Plaque) und es werden Karies sowie Zahnfleischerkrankungen vorgebeugt. Und damit dies nicht nur die optimale Vervollständigung für die Zahnreinigung ist, sondern auch die nachhaltige Wahl für unsere Umwelt, sind die TePe Interdentalbürsten im Produktlebenszyklus jetzt zu 80 % klimaneutral.

 

TePe GOOD™ Zungenreiniger

Der TePe GOOD™ Zungenreiniger besteht aus biobasiertem Kunststoff und ist damit zu 95 % klimaneutral. Er wurde entwickelt, um Bakterien auf der Zunge zu entfernen und somit die Mundgesundheit zu verbessern und Mundgeruch zu vermeiden.

 

TePe GOOD Mini Flosser™

Der TePe GOOD Mini Flosser™ ist ein Zahnseidenhalter, der die gründliche Reinigung enger Zahnzwischenräume erleichtert: Denn die einzigartige Aufbissfläche des TePe GOOD Mini Flossers™ hilft, die Zahnseide zwischen die Zähne zu führen. Er besteht aus hygienischem Biokunststoff, der auf Zuckerrohr basiert. Zur Stabilisierung sind Holzfasern eingearbeitet. Er ist zu 85 % klimaneutral und wird zu 100 % mit grüner Energie hergestellt

 

TePe GOOD™ Zahnbürste

Die TePe GOOD™ Zahnbürste ist eine nachhaltige Zahnbürste, die aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt wird und dadurch in ihrem Lebenszyklus zu 95 % klimaneutral ist. Sie ist in vier Farben erhältlich.

 

 

 

1 Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V.: „Ursachen und Behandlung von Mundgeruch“, online: https://www.dgparo.de/patientenportal/halitosis  

2 Blank-Koppenleitner, Andrea: „Mundgeruch – Ursachen: Erkrankungen im Verdauungstrakt“, erschienen am 04.05.2015, online:
https://www.apotheken-umschau.de/Mund/Mundgeruch--Ursachen-Erkrankungen-im-Verdauungstrakt-68925_8.html

Quelle: TePe

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