Branchenmeldungen 21.02.2011

Besucheransturm bei der Langen Nacht der Forschung

Besucheransturm bei der Langen Nacht der Forschung

Foto: © Thule / Donau-Universität Krems

Donau-Universität Krems freute sich über großes Interesse von BesucherInnen aller Altersklassen

Zur "Langen Nacht der Forschung 2010" am 5. November präsentierte die Donau-Universität Krems Forschung zum Anfassen: Die BesucherInnen führten unter anderem Blutuntersuchungen und Arthroskopien durch, nahmen an Usability-Studien teil und die Kinder stürmten den Forschungsparcours von Thomas Brezina.

17 Stationen und zahlreiche Vorträge waren von den WissenschaftlerInnen der Donau-Universität Krems vorbereitet worden, um dem Publikum ihre Arbeit spannend präsentieren zu können. In den vier Bereichen Medizin, Gesundheit und Wohlbefinden, Internet und Lebensräume wurde vermittelt, wie Forschung funktioniert.

Ein Highlight für junge BesucherInnen war der 7-Wunder-Parcours von Thomas Brezina, bei dem die Kinder im Audimax nicht nur Luftballons, sondern sogar sich selbst schweben lassen konnten. Pünktlich zu Beginn der Langen Nacht der Forschung um 16.30 Uhr machten Rektor Univ.-Prof. Dr. Jürgen Willer, Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer, Landesrätin Petra Bohuslav und Thomas Brezina den ersten Rundgang mit den Kindern. Auch die verschiedenen Labors übten hohe Anziehungskraft auf den wissenschaftlichen Nachwuchs und deren erwachsene BegleiterInnen aus: Sowohl das Tageslichtlabor als auch die Mikroskope für die Blutuntersuchungen waren ständig im Einsatz; ganz nach dem Motto der Veranstaltungen wurde „neugierig“ ausprobiert und nachgefragt, Wissenschaft und Öffentlichkeit begegneten sich ohne Berührungsängste.

Die Lange Nacht der Forschung wurde heuer in den Bundesländern Niederösterreich, Vorarlberg, Burgenland, Oberösterreich und Kärnten durchgeführt, insgesamt wurden in neun Städten 430 Stationen geboten. Ziel der Langen Nacht der Forschung ist es, den Nachwuchs für Wissenschaft zu begeistern, die Innovationskraft Österreichs der Öffentlichkeit zu präsentieren und auch langfristig zu sichern.

Quelle: Donau-Universität Krems


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