Branchenmeldungen 13.11.2022

id infotage dental Frankfurt: Zwei Tage Netzwerken und Fortbilden

id infotage dental Frankfurt: Zwei Tage Netzwerken und Fortbilden

Foto: OEMUS MEDIA AG

Mit der regionalen Fachmesse id infotage dental wurde Frankfurt am Main erneut zum Hotspot der Dentalbranche. Neue Produkte und praxisrelevante Vorträge erwarteten die Besucher. Unter dem Motto MUT.MACHEN. fanden die ersten id infotage dental in der Ausklingphase der Coronapandemie statt.

Endlich wieder eine gute Gelegenheit zu persönlichen Kontakten und Gesprächen. Ob Aussteller oder Fachbesucherinnen, auf der regionalen Dentalfachmesse ist Netzwerken einfach. Beratung, Innovation, Fortbildung: das alles war auf der id infotage dental Frankfurt auch 2022 wieder möglich. Die persönliche Beratung zu Geräten und Produkten, das Ausprobieren, Anfassen und Vergleichen erleichterten die Auswahl. Neben den Ausstellerständen gab es interessante Vorträge zu aktuellen Themen in der dental arena. Auch für die Kinderbetreuung und ein gastronomisches Angebot war gesorgt. Darüber hinaus gab es auf der ersten Präsenz- messe in Frankfurt natürlich auch attraktive Angebote und Preise.

Impressionen aus Frankfurt

Die id infotage dental ist in die helle und freundliche Halle 1.2 umgezogen. Dort war die Dentalfachmesse gleich an zwei Tagen für Zahnärzte, Zahntechnikerinnen und Praxispersonal geöffnet. Der Freitagnachmittag bot eine gute Gelegenheit vor allem für Praxisteams direkt nach Praxisschluss die Messe zu besuchen. Rund 140 Aussteller aus Industrie, Fachhandel und Dienstleistung präsentierten ihr Leistungsspektrum für die Praxis und das Labor.

Auch die dental arena war wieder dabei

In der dental arena stand die Weiterbildung im Mittelpunkt. Hier informierten ausgewiesene Experten über branchenrelevante Themen und lieferten dabei aktuelles Fachwissen aus erster Hand. Zudem konnten die Besucherinnen wertvolle Fortbildungspunkte sammeln.

Unter anderem führte Elisabeth Schmid in Frankfurt in das ganzheitliche Sehtraining ein. Damit wird das Sehsystem präventiv gestärkt und Fehlsichtigkeit möglichst vermieden. Gerade für Menschen, die während ihrer Berufsausübung überwiegend Nahsehen oder mit Lupe arbeiten, ist das ein ganz wichtiges Thema. Im Fokus von Frau Schmid stand, Menschen durch entspannte und gesunde Augen zufriedener zu machen.

Dentalhygienikerin Petra Mayer informiert über die PAR-Richtlinien im Fokus. Kerstin Salhoff gab Tipps und Hinweise zum neuen EBZ-Verfahren. Das neue „Elektronische Beantragungs- und Genehmigungsverfahren“ (EBZ) löst den HKP ab und soll Praxen und Krankenkassen gleichermaßen bei der Verwaltung entlasten und dem Patienten eine schnelle Inanspruchnahme der genehmigungspflichtigen zahnärztlichen Behandlungen ermöglichen, sofern die Technik digitale Behandlungspläne übermitteln kann. 

Quelle: LDF GmbH

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