Branchenmeldungen 22.10.2011
Fachübergreifend gegen Bissfehlstellung
Künftig als Co-Therapeut der Zahnärzte - Workshop der GZFA
Wenn Hals-Nasen-Ohren-Ärzte oder Heilpraktiker bei ihren Patienten Verdacht auf eine Bissfehlstellung schöpfen, sollen sie künftig leichter einen fachübergreifend arbeitenden Zahnarzt finden. Dafür sorgt die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit ihrem bundesweiten Netzwerk funktionsdiagnostisch und –therapeutisch arbeitender Zahnärzte. Künftig will sie Hals-Nasen-Ohren-Ärzten, Orthopäden, Heilpraktikern, Physiotherapeuten und Osteopathen auf dem Portal www.gzfa.de eine fachübergreifende Plattform bieten. Voran geht eine Einführung zum Co-Therapeuten für die DROS®-Therapie. Am 10. November 2011 steht dazu in München ein erster Workshop an. Die Veranstaltung soll erstes Interesse herstellen und ist darum kostenfrei.
Inhalt des Workshops
Zunächst erfahren die Teilnehmer mehr zur Anatomie des Kiefergelenks, zur Okklusion und zur Pathogenese der Cranio Mandibulären Dysfunktion (CMD). Ein erfahrener Zahnarzt sowie ein Zahntechniker legen die Diagnose anhand der manuellen und instrumentellen Funktionsanalyse dar. Anschließend kommt das Konzept der DROS®-Therapie zur Sprache. Einblicke in Patientenfälle veranschaulichen das Verfahren.
Referenten sind Zahnarzt Dr. Hinderk Ohling und Zahntechnikermeister
Wolfram König, beide aus München. Dr. Ohling ist Mitglied im
GZFA-Netzwerk und therapiert seit mehreren Jahren mit der DROS. Aktuell
schließt er eine Auswertung von Patientenfällen ab. Darin kann er
aufzeigen, wie sehr sich die Symptome seiner CMD-Patienten von 2009 bis
2011 mit der DROS®-Therapie verbessern und dann gänzlich verschwinden.
Ort:
Veranstaltungsort ist das Fortbildungsinstitut der GZFA in der Gollierstraße 70 D / IV in München.
Zeit/Kosten:
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 10. November, von 19:00 bis 21:00 Uhr statt. Sie ist kostenfrei.
Anfragen/Anmeldung:
Anfragen nimmt die GZFA telefonisch unter 089 - 58 98 80 90 entgegen.
Die Anmeldung erfolgt per Fax mit dem GZFA-Formular, online unter diesem Link zu finden.
Quelle: GZFA