Branchenmeldungen 05.06.2014
Jetzt noch zum DZOI-Curriculum anmelden
In kürzester Zeit zum Experten mit dem DZOI-Curriculum
Am 16. Oktober startet die 18. Auflage des einwöchigen DZOI Curriculum „Implantologie“ am ZMK der Universitätsmedizin Göttingen. Minimaler Praxisausfall und geringere Reisekosten sind entscheidende Vorteile des Blockunterrichts beim DZOI. Hinzu kommt ein intensives Lernen in kleiner Gruppe.
Gelände der Universität Göttingen
Das 18. Curriculum Implantologie der DZOI findet von Montag, dem 6. Oktober bis Samstag, dem 11. Oktober im Zentrum für Zahn, Mund und Kieferheilkunde (ZMK) der Universitätsmedizin Göttingen statt. Die wissenschaftliche Leitung hat Prof. Dr. Dr. Wilfried Engelke. Auf dem Lehrplan stehen die biologischen Grundlagen der Behandlung mit Implantaten, ein Überblick über die heute verwendeten Implantatsysteme, bewährte Behandlungskonzepte sowie Fälle aus den verschiedenen Indikationsklassen der Implantologie.
Die praktischen Übungen am Humanpräparat werden von den Teilnehmern besonders geschätzt. Zu den Höhepunkten der Fortbildungsveranstaltung gehören weiterhin Flapless Implantology und 3-D-Planung. Dank der minimal-invasiven Methode können im Zusammenspiel mit einer dreidimensionalen Planung optimale Ergebnisse in der Zahn-Implantologie erzielt werden. Mitglieder zahlen 6.800,00 Euro, Nicht-Mitglieder 7.800,00 Euro. Bis zum 30.06.2014 gilt ein Frühbucherrabatt von 10 Prozent mit bis zu 780 Euro Ersparnis.
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Teilnehmer Feedback
Wie ZA Boris Reimers in seinem Fazit formulierte, hätte er den einwöchigen Blockunterricht in Göttingen dazu genutzt, um seine Vorgehensweisen grundlegend zu überdenken:
„Dabei konnte ich vorher Erlerntes positiv modifizieren. Ich denke, dass es unerheblich ist, ob die Teilnehmer mit dem Curriculum in die Materie Implantologie einsteigen wollen oder schon fortgeschritten sind. Die DZOI-Fortbildung bietet für beide Zielgruppen die Möglichkeit, Berührungsängste mit der Materie zu verringern, Erfahrungen zu erweitern und forensisch eine Grundlage für künftige Fälle zu schaffen. Und dies im Hinblick auf den jeweils eigenen ‚Wunschpatienten‘.“