Branchenmeldungen 28.03.2025

Making people smile: Ivoclar feiert IPS e.max® mit Blick auf den Rhein

IVOCLAR – Am Mittwochabend lud Ivoclar zu einem Presseevent der besonderen Art in die Kölner Rheinterrassen: mit einem Aufgebot an extravaganten Referenten und kulinarischen Highlights, die es mit Blick über den Rhein zu genießen galt, feierte das Unternehmen das 20jährige Bestehen ihrer IPS e.max Produktfamilie.

Making people smile: Ivoclar feiert IPS e.max® mit Blick auf den Rhein

Foto: OEMUS MEDIA AG

Zu den Referenten des Abends gehörten die italienische Skibergsteigerin Tamara Lunger, Dr. Kenneth A. Malamat, Professor der Taft University in Massachusetts sowie Zahnärztin und internationale Keynote-Speakerin Dr. Kristine Aadland aus Vancouver. Alle Speaker vereinte ihre mitreisende Begeisterung für das, was sie tun, ob innerhalb oder außerhalb der Zahnmedizin. Zum Abschluss des Vortragsprogramms diskutierte eine Panel-Runde unter anderem die Vorteile digitalen Arbeitens in der täglichen Praxis und die unbeschreibliche Freude von Patienten, denen anhand der Produktpalette von Ivoclar, optimal geholfen werden konnte. Im Anschluss daran hieß es: das Buffett ist eröffnet, und damit auch die Möglichkeit, sich bei Tapas, Wein und mehr intensiv unter Kollegen und Industriepartnern auszutauschen.

IPS e.max: Eine Erfolgsgeschichte der dentalen Innovation

Die IPS e.max Produktfamilie wurde 2005 mit unterschiedlichen Produkten eingeführt: IPS e.max Press und IPS e.max CAD aus hochfestem Lithiumdisilikat, die Zirkonoxid-Keramik IPS e.max ZirCAD sowie die Fluorapatit-Schichtkeramik IPS e.max Ceram. Diese umfassende Lösung ermöglichte Zahntechnikerinnen und Zahntechnikern sowie Zahnärztinnen und Zahnärzten von Anfang an ein hohes Mass an Flexibilität und Ästhetik. Die vollkeramischen Materialien haben die monolithische und minimal-invasive Verarbeitung für langlebigen Zahnersatz dominiert und neue Behandlungskonzepte ermöglicht. Dank kontinuierlicher Weiterentwicklungen konnte IPS e.max den sich rasant wandelnden Anforderungen der dentalen Branche fortlaufend gerecht werden. Neue Transluzenzstufen und Materialvarianten erweiterten das Indikationsspektrum und sorgten für eine zunehmende Verbreitung vollkeramischer Versorgungen. Dies trug entscheidend dazu bei, dass sich der ursprünglich spezialisierte High-End-Markt für Vollkeramik zu einem breit etablierten Standard entwickelte.

Nachhaltige Veränderung der Patientenversorgung

Die Innovationskraft von IPS e.max zeigt sich insbesondere in der Transformation der minimalinvasiven Zahnheilkunde. Während früher umfangreiche Präparationen erforderlich waren, ermöglichten die hochfesten Materialien von IPS e.max eine substanzschonende Behandlung. Die Reduktion von invasiven Eingriffen steigert nicht nur den Patientenkomfort, sondern führt auch zu langlebigen und besonders natürlich wirkenden Restaurationen. Darüber hinaus trug IPS e.max massgeblich zur Entwicklung des Trends der "cosmetic dentistry" bei. Generell wünschen Patientinnen und Patienten zunehmend metallfreien, hochästhetischen Zahnersatz, der nicht nur funktionale, sondern auch kosmetische Aspekte in den Mittelpunkt rückt. Mit den Produkten der IPS e.max Familie haben Zahntechnikerinnen und Zahntechniker sowie Zahnärztinnen und Zahnärzte Zugriff auf die unterschiedlichsten Lösungen, die diesen Anforderungen gerecht werden können.

Meilensteine der IPS e.max-Entwicklung

Innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte haben sich vier zentrale IPS e.max Produkte als essenzielle Pfeiler der modernen Zahnmedizin etabliert:

» IPS e.max Press: Die bewährte Lithiumdisilikat-Presskeramik für hochpräzise und beeindruckend ästhetische Versorgungen.

» IPS e.max CAD: Die hochfeste Lithiumdisilikat-Glaskeramik für CAD/CAM-gefertigte Restaurationen mit anspruchsvoller Ästhetik.

» IPS e.max ZirCAD: Innovative Zirkonoxid-Materialien, die dank GT-Technology eine Kombination aus hoher Festigkeit und Ästhetik bieten.

» IPS e.max Ceram: Eine Verblendkeramik sowohl für Lithium-Disilikat als auch für Zirkonoxid, die natürliche Lichtdynamik und exzellente Farbgestaltung bietet.

Die enge Zusammenarbeit mit Technologiepartnern und die Weiterentwicklung von CAD/CAM-Materialien tragen dabei wesentlich zur Digitalisierung der Dentalbranche bei. IPS e.max CAD-Blöcke in Verbindung mit modernen Frässystemen optimieren die digitale Fertigung und reduzierten gleichzeitig die Bearbeitungszeiten. Ein weiterer grosser Meilenstein sind die Produkte aus modernen Zirkonoxidmaterialien: Die IPS e.max ZirCAD Prime sowie IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic Scheiben beruhen auf 20-jähriger Materialerfahrung. Die einzigartige GT-Technology überzeugt mit nahtlosem Übergang von Farbe, Transluzenz und Festigkeit und die Restaurationen überzeugen deshalb neben beeindruckender Ästhetik auch mit hoher Stabilität und Passgenauigkeit.  IPS e.max steht für vielseitige und hochqualitative Vollkeramik-Restaurationen, die durch ihre Zuverlässigkeit und Ästhetik überzeugen. Ob Lithium-Disilikat oder Zirkonoxid – mit IPS e.max gilt: „all ceramic, all you need“. Unabhängig davon, welche Art von vollkeramischer Restauration gefragt ist: Dank des breiten Anwendungsspektrums – von hauchdünnen Veneers bis hin zu weitspannigen Brücken – lassen sich sämtliche Versorgungen mit Materialien aus der IPS e.max Familie realisieren.

Effektive Alltagstauglichkeit und nachhaltiger Nutzen für Anwender

IPS e.max hat die Arbeitsweise in der modernen Zahnmedizin nachhaltig verändert und bietet Anwenderinnen und Anwendern zahlreiche Vorteile. Die Produktfamilie ermöglicht eine präzise, effiziente und ästhetisch hochwertige Herstellung von vollkeramischen Restaurationen – und das in durchdachten Workflows, die optimal auf die Bedürfnisse von Praxis und Labor ausgerichtet sind. Dank der hohen Materialqualität und Verarbeitungsflexibilität lassen sich individuelle Patientenlösungen realisieren, die sowohl funktionellen als auch ästhetischen Ansprüchen gerecht werden. Zudem profitieren Dentallabore und Zahnarztpraxen von einer angenehmen Handhabung der Materialien und einer reibungslosen Integration in bestehende analoge und digitale Prozesse.

Abgestimmte Workflow-Komponenten – von den PrograMill Maschinen über die bewährten Programat Press-, Sinter- und Brennöfen bis hin zu den adhäsiven Befestigungsmaterialien wie Variolink Esthetic – tragen entscheidend dazu bei, eine gleichbleibend hohe Qualität zu sichern. So entstehen langfristig stabile, ästhetisch anspruchsvolle Restaurationen, die den nachhaltigen Erfolg in Praxis und Labor unterstützen.

Die Zukunft von IPS e.max

Die Weiterentwicklung von IPS e.max konzentriert sich künftig noch stärker auf Effizienzsteigerung und Ästhetikoptimierung. Neue Materialgenerationen und digitale Workflows sollen Zahnärztinnen, Zahnärzten, Zahntechnikerinnen und Zahntechnikern dabei helfen, auch in Zukunft mit noch weniger Aufwand erstklassige Ergebnisse zu erzielen. Mit der Mission "All ceramic, All you need" wird Ivoclar weiterhin neue Impulse im Bereich der Vollkeramik setzen und die Erfolgsgeschichte der IPS e.max Produktfamilie weiterführen.

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