Branchenmeldungen 20.10.2021

Neueste Generation Red E-Scanner erhöhen Produktivität im Dentallabor

Neueste Generation Red E-Scanner erhöhen Produktivität im Dentallabor

Foto: 3Shape

Mit einem breiten Sortiment an Scannern stand 3Shape schon immer für führende Technologien mit dem Versprechen, Dentallabore produktiver zu machen. Sowohl der E4, das jüngste Modell der Generation Red E-Scanner, als auch die Vorgänger E3, E2 und E1 bestechen durch verbesserte Genauigkeit, Geschwindigkeit und andere fortschrittliche Scanfunktionen, die das Zeitmanagement und den digitalen Workflow in der Zahnheilkunde optimieren helfen.

Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von CAD/CAM-Lösungen hat 3Shape den ersten proprietären Dentalscanner vor über 15 Jahren vorgestellt. Seither hat das Unternehmen seine Scanner kontinuierlich modernisiert und an aktuelle Entwicklungen angepasst, um so die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen. In einer Erweiterung des Produktangebots hat 3Shape die Generation Red E-Hochleistungsscanner auf den neuesten Stand gebracht.

„Unsere E-Scanner habe ich schon immer geliebt – sie sind grundlegender Bezugspunkt in jedem Dentallabor. Und ich glaube, dass sie in unserem 3Shape-Ökosystem eine wichtige Rolle spielen“, so Mark Smith, Produktmanager und TAM-Chef Laborproduktmanagement bei 3Shape. „Labore ohne Dentalscanner gibt es nicht viele, und die Scanner von 3Shape dürften die meistverkaufte Scannermarke überhaupt sein.“

„Viele unserer langjährigen treuen Kunden hatten sich die Vorgängermodelle unserer Scanner – die D-Serie – angeschafft. Diese Geräte sind noch immer im Einsatz, denn wir fertigen nur hochwertige Produkte. Trotzdem wird die Technologie dieser Geräte von unserer neuen Serie um ein Vielfaches übertroffen, und nach Austausch eines alten Scanners durch ein Generation Red E-Gerät sehen wir, dass bis zu eine Stunde pro Tag eingespart wird“, so Smith.

Modernste Scanfunktionen, wesentliche Verbesserungen

Als schnellstes Modell der E-Reihe erledigt der E4 einen Ganzkieferscan in gerade einmal neun Sekunden. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit hat 3Shape die Scangeschwindigkeit der anderen E-Modelle erhöht – sie bauen jetzt auf derselben Plattform auf wie der E4. Trotzdem werden die modernisierten Scanner zum selben Einzelhandelspreis verkauft wie die alten E-Modelle. Laut Smith konnte durch Modernisierung der Plattform die komplette E-Reihe mit der aktuellen Technologie aufgerüstet werden. Und sie hat dem Unternehmen erlaubt, seine Produktreihe weiter zu rationalisieren.

„Durch Umstellung auf die neue Plattform ist es uns gelungen, die Scangeschwindigkeit des E1, E2 und E3 im Vergleich zur alten E-Serie um 20 Prozent zu steigern“, so Smith.

Aufgrund der neuen Plattform werden die aktuellen Generation Red E-Scanner nur von der neuesten Scansoftware (Dental System 2020) unterstützt, die seit Juni verfügbar ist. Der aktualisierte Katalog der Rechner, die mit den Scannern und anderen 3Shape-Produkten kompatibel sind, ist eine weite wichtige Verbesserung. Laut Smith kamen bei der neuen Computerserie nur perfekt aufeinander abgestimmte interne Komponenten zum Einsatz, die für eine herausragende Scan- und Designleistung sorgen.

Während viele Dentallabore auf geschlossene Öfen, Kocher und sogar geschlossene Scanner setzen, bieten die Generation Red E-Scanner eine offene Plattform, die eine direkte Beobachtung der Scanbewegungen erlaubt. Das offene Scannerdesign erleichtert die Interaktion mit der Hardware und kommt laut Smith hervorragend bei den Nutzern an. „Unsere Benutzer verwenden viel Zeit auf die Interaktion mit unseren Produkten. Und wenn sie den Eindruck haben, durch unsere Scanner die Lage besser zu beherrschen, macht mich das als Zahntechniker sehr stolz“, erklärt er gegenüber Dental Tribune International.

Ein weiterer Vorteil der E-Scanner ist deren Fähigkeit, nicht nur die Modelle des Ober- und Unterkiefers zu scannen, sondern auch beide zusammen, wenn sie in einen Artikulator eingespannt sind. Das Modell muss dafür nicht entfernt oder umpositioniert werden. Dies „spart enorm viel Zeit und hilft dem Anwender, sich auf den wichtigsten Teil der Arbeit zu konzentrieren – das Designen“, erklärt Smith. Darüber hinaus werden die Zahnmodelle automatisch erkannt, d.h. der Scanvorgang startet automatisch, ohne Zutun des Anwenders.

Neben diesen Hard- und Softwareverbesserungen gab es auch einige konstruktive Veränderungen bei den Scannern. Alle Scanner der Generation Red E-Serie verfügen über ein pechschwarzes Gehäuse, welches ihnen eine attraktiv-dunkle Optik verleiht. Und der Signaturring in der Mitte des Scanners, der Ringgröße und -zahl anzeigt, ist nun leuchtend rot.

Die Bedeutung der Digitalisierung

Digitale Aufzeichnungen haben viele Vorteile. Trotzdem wird ein digitaler Workflow im Zahnlabor hauptsächlich wegen der Zeitersparnis für die Zahntechniker geschätzt. Gefragt nach dem entscheidendsten Vorteil der Arbeit in einem digitalen Labor, stellt Smith fest, dass die Software Dental System 2020 den Anwendern erlaubt, auch remote zu arbeiten. Die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, ist besonders vor dem Hintergrund der globalen COVID-19-Pandemie ein wichtiges Plus. Da die Techniker für die Arbeit nicht vor Ort sein müssen, können Zahnarztpraxen sogar in Lockdown-Zeiten bedient werden.

Angesichts dieser und vieler weiterer Vorteile empfiehlt Smith, sich auf die digitale Reise einzulassen – mit der Garantie, dass das Scannen von Gebissabformungen mit den Generation Red E-Scannern „ein wichtiger Baustein in der Digitalisierung des Labors“ wird.

Weitere Informationen über die Generation Red E-Scanner sind auf der Webseite von 3Shape verfügbar.

Quelle: 3Shape

Dieser Beitrag stammt von dem Anbieter und spiegelt nicht die Meinung der Redaktion wider.
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