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Im Podcast erklärt Dr. Dommisch, wie wichtig eine richtige Diagnose sowie die anschließende Versorgung traumatisierter Zähne ist, denn eine adäquate Erstversorgung und unmittelbare Weiterbehandlung entscheiden in großem Maße darüber, ob ein in Mitleidenschaft gezogener Zahn kurz- wie langfristig gerettet werden. Bei Kindern, so erläutert Dr. Dommisch im Gespräch weiter, bei denen das Wurzelwachstum noch nicht abgeschlossen ist, gibt es zudem die Möglichkeit, mit regenerativen Verfahren wie der revaskularisierenden Endodontie, die Pulpa zu revitalisieren und so das weitere Wurzelwachstum effektiv zu fördern. Als Endodontologin in eigener Praxis in Berlin und als DGET-Vorstandsmitglied verweist Dr. Dommisch außerdem auf die DGET-Präventionskampagne „Rette Deinen Zahn“ – sie soll die breite Masse zum Thema Zahntraumata sensibilisieren und so die Chancen auf einen Zahnerhalt durch Prävention und richtiges Reagieren erhöhen.

Mehr Infos zur Kampagne sowie Informationsmaterial für die Praxis stehen hier zur Verfügung: www.rette-deinen-zahn.de.

„Für Kinder und Jugendliche ist es wahnsinnig wichtig, dass sie im Falle von Traumata optimal versorgt werden, um Langzeitschäden und deren negative Auswirkungen auf eine gesunde Entwicklung, zu vermeiden. Ich sehe uns da als Ärzteschaft und auch als DGET […] in einer großen Verantwortung, der ich persönlich immer wieder mit besonderer Freude gerecht werde, denn: Kinder sind ganze tolle Patienten, und es ist einfach schön, zu sehen, wenn man durch eine erfolgreiche Versorgung einen wichtigen Beitrag für sie leisten kann.“ – Dr. Eva Dommisch

ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis

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Dieser Beitrag ist in der ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis erschienen.

Seit mehr als 29 Jahren ist die ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis das Wirtschaftsmagazin für den Zahnarzt. Als GeneralInterest-Titel deckt die ZWP das gesamte Spektrum der erfolgreichen Praxisführung ab. Mit zwölf Ausgaben pro Jahr (zwei Doppelausgaben) und einer Auflage von 40.800 Exemplaren zählt sie zu den frequenz- und auflagenstärksten Titeln und gehört zweifellos zu den am meisten beachteten Informationsquellen im Dentalmarkt.