Lifestyle 21.02.2011

Cluburlaub: Nichts müssen, alles können

Cluburlaub: Nichts müssen, alles können

Foto: © Shutterstock.com

Eine empirische Studie der Psychologin Dr. Carmen Binnewies von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat inzwischen wissenschaftlich belegt, dass Erholung die Leistungsfähigkeit steigert. Dr. Binnewies kam zu dem Ergebnis, dass aktive Tätigkeiten zwar prinzipiell stärker zur Erholung beitrügen als passive, aber letztlich jeder für sich individuell herausfinden müsse, welche Form der Erholung die beste für ihn sei.

Beim Stichwort „individuelle Erholung“ fällt einem spontan vom Rucksack-Trip nach Thailand bis zum Angeln in deutschen Gewässern alles Mögliche ein. Das Stichwort „Cluburlaub“ steht nicht vordergründig auf dieser Liste. Urlaubsclubs traut man in etwa so viel Individualität zu wie den über den Globus verstreuten Filialen einer bekannten Fast-Food-Kette. Spontan wollen demjenigen, der die Kultur fremder Länder entdecken und dennoch auf einen gewissen Komfort nicht verzichten will, bei Club­urlaub zunächst viel zu gut gelaunte Animateure, viel zu süße Cocktails und viel zu deutsches Essen einfallen.


Cluburlaub kann allerdings auch bedeuten, dass überall auf der Welt – ähnlich dem bereits erwähnten Fast-Food-Restaurant – der gleiche Anspruch an Qualität gestellt wird, dabei gleich­zeitig (im Unterschied zur Fast-Food-Kette) der spezifische Charme des Gastlandes erkannt und den Gästen näher gebracht wird und darüber hinaus noch wirklich jeder einzelne Gast auf seine Kosten kommt.

Traditionell individuell

Das Motto der All-Inclusiv-Clubs von Aldiana ist „Urlaub unter Freunden“. Das Konzept dahinter: Jeder soll so kom­fortabel wie möglich in einer freundschaftlichen Atmosphäre genau den Urlaub machen können, den er gerne machen möchte. Und „jeder“ meint auch wirklich jeden: Vom Kleinkind über Eltern, Paare und Alleinreisende.

Die Anlagen bedienen seit der Eröffnung des ersten Clubs im Senegal im Jahr 1973 unterschiedlichste Ansprüche. Mittlerweile gibt es elf Anlagen in der Türkei, auf Zypern, auf dem tunesischen Festland, auf Djerba, in Südspanien, auf Fuerteventura, in Österreich sowie in Deutschland und Ägypten. Die Clubs bieten ihren Gästen ausreichend Freiräume, Geborgenheit und eine private Atmosphäre, um absolute Entspannung zu erleben – frei nach dem Motto „Nichts müssen, alles können“. Die weitläufigen Anlagen haben nichts gemein mit unpersönlichen Hotelburgen, die in erster Linie auf Effizienz ausgerichtet sind, sondern sind großzügig im landestypischen Stil an außergewöhnlichen und wunderschönen Plätzen errichtet. Die in der Regel zwei­stöckigen Bungalow-Siedlungen fügen sich harmonisch in die Umgebung ein. Auch kulinarisch passt sich nicht das Land an die Gäste, sondern passen sich die Gäste an das Land an. Hoch qualitative, frische Erzeugnisse aus der jeweiligen Region bieten den Grundstock des Speisenangebots im Club.

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Autorin: Kristin Jahn


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