Patienten 28.02.2011

Die zauberhafte Zahnarztpraxis



Die zauberhafte Zahnarztpraxis

Foto: © Shutterstock.com

Für die Pflege und Erhaltung der Zähne eines Menschen sind Zahnarztbesuche unerlässlich und von entscheidender Bedeutung – oft aber auch mit Ängsten und Seufzern verbunden. Während die ängstlichen Erwachsenen ihre Bedenken und Gefühle rational „im Griff“ haben, erleben Zahnärzte in der Praxis Kinder, die ängstlich, verschüchtert oder „bockig“ sich verweigern oder nur unter höchster Anspannung die Untersuchung über sich ergehen lassen. Mit metaphorischen Zauberkunststücken kann diese Angst aus dem Behandlungszimmer vertrieben werden.

Wenn Kinder Angst vor dem Zahnarzt haben, kostet es sehr viel Zeit und Kraft, zu den kleinen Patientinnen und Patienten positiven Kontakt aufzubauen. Gerade Vorschulkinder kommen möglicherweise zum ersten Mal zum Zahnarzt und lassen sich von guten Worten, sachlichen Informationen und vernünftigen Argumenten oft zum Verzweifeln wenig beeindrucken.

Viele Zahnärztinnen und Zahnärzte suchen deshalb immer nach alternativen Möglichkeiten, mit Kindern positiven Kontakt aufzunehmen. Manch einer denkt da bei sich seufzend: „Zaubern müsste man können!“ Ich empfehle Ihnen: Zaubern Sie doch einfach wirklich!

In der zauberhaften Zahnarztpraxis wird wirklich richtig mit Zauberkunststücken gezaubert. Da kann das Kind während der Zahnbehandlung mit seinen Händen (zur Ablenkung) eine geheime Karte drucken, oder in der Prophylaxe weint eine Zahnbürste sichtbare Tränen, weil sie noch nie in einer Kinderhand war, um morgens und abends kleine weiße Wolken auf die Zähne zu malen. Kurz gesagt: in einer „Zauberpraxis“ ist alles etwas anders als in einer normalen Zahnarztpraxis. In der zauberhaften Zahnarztpraxis wird das „Angstkind“ in ein „Zauberkind“ verwandelt und „Angsteltern“ in „Zaubereltern“ - was mindestens genauso wichtig ist!

Ein verzauberter Patient ist die beste Mund-zu-Mund-Propaganda und bleibt oft lange ein treuer Patient.

Ängstliche und panische Kinder in Zauberkinder verwandeln

Kinder, besonders Vorschulkinder, sind von Natur aus einer zauberhaften Welt voller Wunder sehr nahe. Zauberkunststücke bringen sie zum Staunen und bündeln ihre ganze Aufmerksamkeit. Zaubern ermöglicht also Konzentration und Entspannung zugleich. Es ist ein wunderbares Medium, um unruhige Kinder zur Ruhe kommen zu lassen und ängstliche Kinder zu entspannen. Aufmerksame, entspannte Kinder sind in der Lage, die erforderlichen Handlungsanweisungen zu verstehen und umzusetzen. Häufig genügt ein Zauberkunststück, um die gesamte Atmosphäre so zu verzaubern, dass die Zahnuntersuchung oder -behandlung nach kurzer Zeit erfolgreich durchgeführt werden kann.

Zauberhafte Ideen zum Erstkontakt

Der erste Kontakt zu Kindern bzw. deren Eltern läuft meist über das Telefon. Um ein Vertrauensverhältnis zur Zahnarztpraxis anzubahnen, ist es aus meiner Sicht gut, wenn bereits bei diesem ersten Kontakt geklärt wird, welches Verhältnis die Eltern – und damit wahrscheinlich auch das Kind – zum Zahnarztbesuch haben. Die Mitarbeiterin hat hier eine erste Möglichkeit, den Eltern von ängstlichen oder schüchternen Kindern eine Brücke anzubieten. Das Kind sollte sein Lieblingskuscheltier aussuchen und mitbringen. Ein wundervoller Begleiter ist dieses Kuscheltier - das Kind kann es fest auf dem Bauch halten, sich trösten und stärken lassen, manchmal darf das Kuscheltier sogar in den Mund des Kindes schauen. Wenn ein Kind die Aufgabe bekommen hat, während der Behandlung mit seiner Fantasie auf Zauberreise zu gehen, kann es danach dem Kuscheltier erzählen, was es gesehen und erlebt hat.

Darüber hinaus informiert die Helferin die Eltern, dass sie ihr Kind in einer zauberhaften Zahnarztpraxis angemeldet haben und es deshalb sein kann, dass beim ersten Zahnarztbesuch keine Untersuchung oder Behandlung stattfindet, sondern „nur“ gezaubert wird. Der Wert des ersten Besuchs liegt darin, dass ihr Kind durch Zauberei einen positiven Kontakt zur Praxis aufbaut.
Auch kann den Eltern schon am Telefon vorgeschlagen werden, dass sie sich – gerade auch bei langen Anfahrtswegen – noch etwas anderes vornehmen können (wie zum Beispiel Einkäufe erledigen). So vermeiden Sie, dass die Eltern im Nachhinein enttäuscht auf die Zahnarztpraxis sind, wenn Sie „nur“gezaubert haben und noch keine Behandlung erfolgt ist.

Der Zauberbann

Das Kind ist loyal zu den Eltern. Deshalb ist es wichtig, dass Sie auch die Eltern mit verzaubern. Sonst kann es Ihnen passieren, dass das Kind beim ersten Mal zwar mitmacht, doch hatten die Eltern eine andere Erwartung an diesen ersten Besuch und sind anschließend verärgert. So gerät das Kind in einen Konflikt zwischen Ihnen und den Eltern und arbeitet bei den weiteren Besuchen nicht mehr mit. Ziel soll jedoch in jedem Fall sein, dass Eltern und Kind stolz wie Oskar von der geglückten Zahnbehandlung nach Hause gehen.

Metaphorisch gesprochen legen Sie einen Zauberbann um die Eltern/den Elternteil und das Kind. Aus Ihrer Praxis kennen Sie sicherlich diese Situation, ein Kind hat bereits Angst vor Ihnen, obwohl es noch gar nicht bei Ihnen war. Es ist in der Regel die Angst der Eltern, die da über das Kind zum Ausdruck kommt. Deshalb ist auch die Verzauberung der Eltern so wichtig. Wenn Sie diesen Aufbau des positiven Kontaktes zu den „Angsteltern“ bzw. der „Angstmutter“ (meist ist es die Mutter, die mit in die Praxis kommt) ganz bewusst in Ihren positiven Kontaktaufbau zum Kind mit einbeziehen, dann geht die Behandlung eines „Angstkindes“ deutlich leichter und deutlich schneller.

Das Behandlungszimmer zum Zauberzimmer machen

Immer wieder fragen mich Zahnärztinnen und Zahnärzte, wie sie das Kind, nachdem sie im Wartezimmer mit ihm gespielt und geduldig einen positiven Kontakt aufgebaut haben, ins Behandlungszimmer „locken“. Die abwehrende Reaktion des Kindes ist verständlich: im Wartezimmer ist Spiel, im Behandlungszimmer Ernst. Eine positive Umdeutung passiert, wenn der Arzt im Behandlungszimmer mit dem Kind zaubert: das Behandlungszimmer wird Zauberzimmer, der Zahnarzt wird Zahnzauberer und das Wartezimmer bleibt Wartezimmer. Wie nun soll das Kind den Schritt ins Zauberzimmer wagen?

Die Zahnärztin spricht das Kind an: „Weißt du schon, dass du bei uns in dem Zauberzimmer, dort auf dem Zauberstuhl, der nach oben und unten schweben kann, zum Zauberkind gemacht wirst? Komm mit, ich zaubere für dich und du hilfst mit deiner Zauberpuste.“ Einige Kinder werden jetzt schon mitgehen, andere brauchen vielleicht noch mehr Sicherheit: „Erst mal zaubern wir zusammen, und dann darfst du, wenn du schon zählen kannst, mit einem Zauberspiegel Deine Zähne zählen. Bin gespannt, wie viele Zähne wir zählen.“ Wenn das Kind regelrecht panisch wirkt und die Angst so groß ist, dass es noch immer nicht mitkommen kann: „Wenn wir jetzt ins Zauberzimmer gehen, ist es deine Aufgabe, darauf zu achten, dass dein Mund zu bleibt und ich heute noch nicht nach deinen Zähnen schaue. Versprichst du mir, dass du ganz gut aufpasst?“

Das Kind kann sich an den „Zauberstuhl“ und an den „Zahnzauberer“ gewöhnen, es erlebt ein Zauberkunststück mit einer Zaubergeschichte, die seine ängstigende Situation aufgreift und eine Lösung aufzeigt, sodass es Entlastung und Mut erfährt. Das Haargummiband Fridolina beispielsweise traut sich zunächst nicht zu hüpfen. Doch mit der Zauberpuste des Kindes fühlt sich Fridolina wohl und schafft den Sprung. „Wenn du das nächste Mal wiederkommst, schaffst du es – genau wie Fridolina – deinen Mund zu öffnen, sodass ich deine Zähne anschauen kann.“
Ältere Kinder, die weiter vorausschauen, brauchen die Information, dass sie auch bei allen weiteren Zahnzaubererbesuchen mit ihrem Mut und Vertrauen selber mitwirken können. Sie wissen: die Zahnbehandlung erfolgt nur mit ihrer Zustimmung und ihrem Mitwirken.

Aus meiner Zauberpost

„Am Montag kam ein superängstliches, zahnarztgeschädigtes, vierjähriges Mädchen erstmals zu mir. Nachdem ich ihr meine Einheit erklärt hatte, zauberte ich.
Das Mädchen bekam den Zauberstab und zauberte im Streichelzoo die Tiere in die richtigen Käfige. Beim Hinausgehen sagte sie: ‚Hier ist es toll, hier gehe ich wieder hin!‛ – was sie auch getan hat.“

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„Liebe Frau Neumeyer,
vielen Dank für den tollen Kurs letzten Samstag in Dresden. Sie haben nicht zu viel versprochen. Der Zauber wirkt. Strahlende Kinderaugen - was will man mehr.
Am Dienstag haben wir den Mutzauber bei dem kleinen Pat. angewendet, der noch nie den Mund geöffnet hat. Dank seiner Zauberkraft und dem Mutzauber konnten wir sogar seinen Zahn einschlafen lassen.

Wir sind so begeistert ... und die Eltern erst!“


Bei allen Kindern mit ängstlichem und panischem Verhalten wirkt der „Mutzauber“ Wunder und verkürzt das lange, nervenzehrende Bemühen, Warten und Flehen, bis das Kind „endlich den Mund aufmacht“. Ähnlich wie beim obigen Beispiel „Fridolina“ werden beim Mutzauber Zauberkunststücke präsentiert, die eine Mut machende Geschichte beinhalten. Sie helfen über schwierige Situationen, in denen ein Kind völlig abblockt, hinweg.

Der Mutzauber

„Mir geht es auch so: an manchen Tagen habe ich kaum oder wenig, an anderen Tagen viel mehr Mut. Das ist ganz normal so. Wir machen jetzt den Mutzauber, warten noch ein paar Minuten und dann schauen wir, ob der Mut zu dir gekommen ist. Wenn nicht, gehst du ins Wartezimmer, weil der Mut manchmal eine Zeit braucht, bis er kommt. Wir fragen dich dann, ob du den Mut hast. Wenn nicht, kommst du an einem anderen Tag wieder, an dem du Mut verspürst.“

Es macht meiner Meinung nach wenig Sinn, weiter zu insistieren, wenn ein Kind zwei bis drei Minuten die Mitarbeit verweigert. Manche Kinder haben gelernt, dass das Zögern und Abwarten der Erwachsenen eine Fortsetzung des Versuches, sie zu überreden, darstellt. Dies macht unsicher und artet manchmal in eine Art ungutes Spiel für beide „Mitspieler“ aus. Unterbrechen Sie dann lieber ein möglicherweise so eingefahrenes Muster und geben Sie dem Kind und sich eine neue Möglichkeit. So entsteht eine von Ihnen ruhig geführte Situation, die allen mehr Sicherheit und Vertrauen vermittelt.

Zahnärztinnen und Zahnärzte berichteten mir, dass nach dem Mutzauber, der nicht sofort wirkte, tatsächlich Kinder mit dem Satz „Heute habe ich Mut!“ an einem anderen Tag zur Behandlung kamen.

Ängstliche Eltern aus dem Behandlungszimmer zaubern

Viele Eltern, die mit ihren Kindern in die Zahnarztpraxis kommen, stärken die Kinder, indem sie Sicherheit und Zuversicht vermitteln. Manchmal haben Eltern allerdings mit teilweise mühsam erworbenen eigenen Ängsten aus der Kindheit zu kämpfen. Diese Angst sitzt dann mit im Behandlungszimmer und wird – unbemerkt und ungewollt – zum Hindernis. Dann ist es besser, wenn Sie die Mutter oder den Vater in das Wartezimmer zaubern.

„Wie Sie wissen, Frau Müller, sind wir eine Zauberpraxis und möchten Ihr Kind gerne zum stärksten Kind der Welt machen. Weil Zaubern vom Geheimnis lebt, möchten wir Sie fragen, ob Sie dieses Spiel mit uns mitspielen. Während Sie sich’s im Wartezimmer gut gehen lassen, machen wir Ihr Kind stark.“

Dieses Spiel spielen fast alle Eltern mit. Und wie wird nun das Kind stark? Je nach Situation vor – um das Kind zu stärken – oder nach – als Motivation zur Mitarbeit des Kindes – der Behandlung können Sie den Kraftzauber durchführen.

Der Kraftzauber

„Pass mal auf, wir machen jetzt aus dir das – fast – stärkste Kind der Welt. Du kannst jetzt spüren, wie deine Muckis immer kräftiger und stärker werden.“ Das Kind streckt die Arme zu Seite und macht eine „Muskelprotzpose“, während die Zahnzauberin dem Kind mit magischen Handbewegungen „Kraft“ zuwirft. Das Kind legt danach seine flache Hand auf den Kopf. Die Zahnzauberin versucht die Hand vom Kopf des Kindes wegzuziehen, indem sie von oben am Handgelenk zieht. Das Kind jedoch ist so stark geworden, dass es ihr nicht gelingt. Das Kind kann diese Kraft der Mutter im Wartezimmer – und später auch zuhause oder in der Schule – zeigen.

Zauberworte

Besonders in schwierigen Situationen ist Sprache als Kommunikationsmedium von großer Bedeutung. Worte können beruhigende, stärkende und ermutigende Wirkung haben. Solche „Zauberworte“ sind:

• positiv ausgedrückte, klare Handlungsanweisungen
Statt „Du brauchst keine Angst zu haben!“ besser: „Du darfst es dir bequem machen und wir helfen dir, deinen Körper zu lockern.“ Statt „Das war doch gar nicht so schlimm!“ besser „Das ist doch richtig gut gegangen!“ – Nicht-Sätze bedeuten, dem Kind zu sagen, was es nicht tun soll, jedoch offen zu lassen, was es statt dessen tun soll, gleichzeitig jedoch zu erwarten, dass das Kind das tut, was wir uns vorstellen. Nehmen Sie – nur so zum Spaß! - Ihre Sprache unter die Lupe und sammeln Sie im Team eine Woche lang alle Negativ-Formulierungen mit dem Ziel, sie positiv neu zu formulieren. Viel Spaß dabei!
• Formulierungen, die den Patienten/die Patientin anerkennen
Statt „Da hast du aber nicht gut geputzt“ besser: „Ich weiß, manchmal hat man keine Lust zum Zähne bürsten. Ich zeige dir, wie es ganz genau geht, und dann bitten wir noch deine Mama, dich zu erinnern.“
• konsequente Fokussierungen auf positiv Bestehendes und auf Ziele
Zum Beispiel zeigt der Zahnarzt/die Zahnärztin dem Kind, welche Zähne besonders gut geputzt und gesund sind. Vielleicht mag es den anderen Zähnen ja auch diese wunderbare Pflege gönnen.
• Ablenkungen auf angenehme Körperzustände oder Imaginationen,
um unangenehme Untersuchungen oder Behandlungen zu erleichtern. Das Kind ist abgelenkt, zum Beispiel, weil es während der Behandlung seine gewählte Karte imaginär „druckt“ – die es anschließend durch Zauberei in den Händen halten kann.
• positive Umdeutungen und Umbenennungen
Wer putzt schon gerne?! – Warum soll ein Kind Spaß am Zähne „putzen“ haben? Die Zähne „bürsten“ oder „kleine, weiße Wolken auf die Zähne malen“ ist doch viel schöner!

Mit kleinen Zauberkunststücken die Gruppenprophylaxe bereichern

Das Medium Zaubern kann spontan und spielerisch in der zahnärztlichen Praxis sowie bei Prophylaxeterminen in Einrichtungen wie Kindergarten und Schule eingesetzt werden. Dabei geht es in erster Linie darum, Kinder am magischen Geschehen teilhaben zu lassen, also um ein gemeinsames Tun und Erleben. So wird zum einen ein positiver Kontakt aufgebaut und zudem kann das Kind seine Erfahrungen beim gemeinsamen Zaubern übertragen. Ebenso wie beim Zaubern ist seine Mitarbeit auch bei der Untersuchung, Behandlung und Pflege seiner Zähne notwendig.
Als Zauberkind angesprochen, übernehmen Kinder gerne eine aktive Rolle, um zum Beispiel mit dem Zauber(Zahnarzt-)spiegel oder der Heilungszahnbürste magische Kreise über eine kleine Minizahnpastatube zu ziehen, damit - Hokus-Pokus-Fidibus - diese ihre weggezauberte Farbe wieder zurückbekommen kann.

Tipp 1:
Wenn Sie der Zauberfunke angesprungen hat und Sie mehr lernen möchten, hier noch ein kleines Zauber-Bonbon für Sie: Die Feenrakete. Magisch erzählt wirkt sie bereits Wunder – probieren Sie sie doch gleich einmal aus. Den vollständigen Artikel finden Sie auf der Internetseite www.zwp-online.info unter der Rubrik „Wirtschaft und Recht“- Patienten.

Tipp 2:
Kurstermine
Und wenn Sie nun noch mehr Lust auf mehr positiven und zauberhaften Umgang mit Ihren Patientinnen und Patienten bekommen haben und möchten, dass die Patienten Ihre Zahnarztpraxis wirklich positiv in Erinnerung behalten, können Sie auch bei der Autorin eine eintägige Zauberfortbildung für den Zahnarzt und sein Team besuchen. Nach Absprache sind auch Privatzauberunterricht einzeln oder im Team möglich.
Informationen über Rahmenbedingungen, Inhalte und aktuelle Termine der Zauberfortbildungen finden Sie auf der Homepage: www.Therapeutisches-Zaubern.de

Internet:
Sie möchten einen kurzen Einblick in das Therapeutische Zaubern bekommen? Über die Website von Frau Neumeyer www.therapeutisches-zaubern.de gelangen Sie zu einem kurzen Fernsehbeitrag über das Therapeutische Zaubern in der Zahnarztpraxis sowie zu einem Radiobeitrag. Viel Vergnügen beim Ansehen und Anhören!

Bücher:
Wie „Fridolina“ und andere zauberhafte Kunststücke gehen, können Sie den Büchern „Mit Feengeist und Zauberpuste – Zauberhaftes Arbeiten in Pädagogik und Therapie“ und „Wie Zaubern Kindern hilft“ entnehmen. Wieder andere Kunststücke, wie z.B. „Der Zaubergeist bringt ein Geschenk“ oder „Die weinende Zahnbürste“ hingegen, werden ausschließlich im Rahmen der Fortbildungen vermittelt.

Eine ausführliche Literaturliste finden Sie hier.




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