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Foto: © Dr. Y. Zubery

Frühe Wund-Dehiszenzen führen häufig zu einer Infektion des Augmentats und/oder zu einem kompromittierten Behandlungsergebnis. Dies ist zumeist auch bei der zusätzlichen Verwendung einer handelsüblichen Kollagenmembran zur Abdeckung des Augmentats der Fall, da sie unter diesen Umständen zu einer beschleunigten Degradation neigen.^1,2

Die OSSIX^® PLUS Membran bietet eine stabile Barriere selbst bei frühzeitiger Exposition². Das schützt das Augmentat und sichert den Behandlungserfolg!

OSSIX^® PLUS ist eine kreuzvernetzte Kollagenmembran bestehend aus hochaufgereinigtem Kollagen porcinen Ursprungs. Ihre hohe Bioverträglichkeit erhält die Membran durch einen an den körpereigenen angelehnten Kreuzvernetzungsprozess. Dies ermöglicht OSSIX^® PLUS einen höheren Vernetzungsgrad und bietet mit einem verlässlichen Barriereprofil von bis zu 6 Monaten einen deutlich längeren Schutz als konventionelle Kollagenmembranen. ^3,4,5

OSSIX® PLUS ist eine kreuzvernetzte Kollagenmembran bestehend aus hochaufgereinigtem Kollagen porcinen Ursprungs.

1 Woche post-OP: Nahtdehiszenz, OSSIX® PLUS Membran ist exponiert, keine Zeichen einer frühzeitigen Membranresorption oder einer Entzündung des Wundgebiets

3 Wochen post-OP: Vollständige sekundäre Epithelialisierung über der OSSIX® PLUS, Weichgewebe weiterhin völlig entzündungsfrei

5 Monate post-OP: konsolidiertes Weichgewebe mit ausreichend keratinisierter Gingiva.

Komplett regeneriertes Augmentat ohne Zeichen einer crestalen oder lateralen Resorption, im bukkalen Bereich sind noch Reste der OSSIX® PLUS Membran erkennbar, die bereits knöchern integriert sind.

Nach 10 Tagen war praktisch noch der komplette OSSIX® Membrankörper intakt, während native bzw. chemisch kreuzvernetzte Membranen bereits signifikant (>50%) degradiert waren

Die deutlich erhöhte Resistenz der OSSIX^® PLUS Membran gegenüber bakterieller Exposition im Vergleich zu konventionellen Kollagenmembranen konnte eindrucksvoll in einer klinischen Untersuchung gezeigt werden.²

OSSIX^® PLUS ist erhältlich in den Größen 15 x 25 mm, 25 x 30 mm und 30 x 40 mm.

Literatur:

¹ Friedmann A et al (2011) J Clin Periodontol. 38(15): 677-685.
² Klinger A et al (2010) Clin. Oral Impl. Res. 21:873–876.
³ Zubery Y et al (2008) J Periodontol. 79(6):1101-1107.
⁴ Scheyer ET et al (2014) Clin Adv Periodontics doi:10.1902/cap.2014.130080.
⁵ Cook DC et al (2013) J Periodontol. 84(5):585-594./

Klinische Bilder mit freundlicher Genehmigung von Dr. Y. Zubery (Israel)

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