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Die gesteuerte Knochenregeneration (GBR – Guided Bone Regeneration) gehört mittlerweile zu den etablierten Verfahren in der Implantattherapie. Sie hat eine lange Historie und ist ehemals aus der gesteuerten Gewebsregeneration (GTR – Guided Tissue Regeneration) zur Regenerierung parodontaler Defekte entstanden.
zum ArtikelAbb. 1: Insertion eines NobelParallel CC Implantates mit 4,3 mm Durchmesser in regionem 14.
Abb. 2: Bukkaler Dehiszenzdefekt von etwa 2 mm Länge am Implantat.
Abb. 3: Appliziertes Knochenersatzmaterial.
Abb. 4: Applizierte und rehydrierte Kollagenmembran.
Abb. 5: Spannungsfreier Wundverschluss mit PTFE-Nähten.
Abb. 6: Kieferkammdimension nach viermonatiger Abheilzeit.
Abb. 7: Vollständige Regeneration der Dehiszenz. Knochenersatzmaterialpartikel sichtbar vorhanden.
Abb. 8: Weichgewebsaufdickung mittels Rolllappentechnik.
Abb. 9: Fertiggestellte implantatprothetische Versorgung (Procera Zirkonoxidkrone auf Procera Zirkonoxid Ästhetikabutment, Nobel Biocare) von okklusal.
Abb. 10: Fertiggestellte implantatprothetische Versorgung von bukkal.
Abb. 11: Zustand der Alveolen nach Extraktion der Zähne 32 bis 42 und Bildung eines Mukoperiostallappen.
Abb. 12: Zwei NobelActive® Implantate mit 3,5 mm Durchmesser in regionem 32 und 42. Bukkale Dehiszenzen von etwa 3 mm Länge vorhanden.
Abb. 13: Apikal mit Titanpins fixierte Kollagenmembran und appliziertes Knochenersatzmaterial.
Abb. 14: Über dem Augmentat mit weiteren krestalen Titanpins verspannte Kollagenmembran
Abb. 15: Wundverschluss mit PTFE-Nähten.
Abb. 16: Große Nahtdehiszenz zwei Wochen postoperativ.
Abb. 17: Kieferkamm 4,5 Monate nach GBR
Abb. 18: Implantateröffnung, beachte Knochen- und KEM-Partikel über der Implantatschulter. (Titanpin in regionem 32 wurde zeitgleich entfernt).
Abb. 19: Fertiggestellte metallkeramisch verblendete zementierbare Brückenkonstruktion.
Abb. 20: Messerscharfer Kieferkamm in regionem 44 bis 47.
Abb. 21: Kieferkamm nach Mukoperiostallappenbildung circa 2 bis 3 mm breit.
Abb. 22: Punktuelle Dekortikationen zur besseren „Ernährung“ des Augmentats.
Abb. 23: Schemazeichnung zur lingualen Lappenpräparation nach Ronda & Stacchi (eigene Grafik).
Abb. 24: Apikal mit Titanpins fixierte Membran.
Abb. 25: Herstellung von flüssigem I-PRF zur Konditionierung des partikulären Augmentats.
Abb. 26: Gemisch aus etwa 30 % autologen Knochenspänen und 70 % xenogenem Knochenmineral mit I-PRF „angeteigt“.
Abb. 27: Die „feste“ Augmentatmasse vor der Applikation.
Abb. 28: Das applizierte Augmentat.
Abb. 29: Mit drei weiteren lingualen Titanpins über dem Augmentat verspannte Kollagenmembran.
Abb. 30: Spannungsfreier Wundverschluss. Einzelknopf- und Matratzennähte aus PTFE (weiß). Monofilamentäre Polypropylennaht (blau) als überwendlich fortlaufende Naht zur gleichmäßigen Druckverteilung auf den Lappen.
Abb. 31: Reizfreie, geschlossene Wundverhältnisse drei Wochen postoperativ.
Abb. 32: Starke Alveolarkammatrophie in regionem 15 bis 17.
Abb. 33: Bildung eines Knochendeckels in der fazialen Kieferhöhlenwand mittels Piezochirurgie. –
AAbb. 34: Zustand nach Präparation der Schneider’schen Membran.
Abb. 35: In den Sinus maxillaris appliziertes KEM.
Abb. 36: Aus venösem Eigenblut hergestelltes I-PRF.
Abb. 37: Applikation von I-PRF nach apikaler Fixation der Kollagenmembran und lateraler Augmentation mit KEM.
Abb. 38: Krestal mit zwei weiteren Titanpins fixierte und über dem Augmentat verspannte Kollagenmembran.
Abb. 39: Zweilagiger Wundverschluss mit Matratzennähten (PTFE, weiß) und einer fortlaufend überwendlichen Naht (Polypropylen blau). – Abb. 40: Reizfreie geschlossene Wundverhältnisse drei Wochen postoperativ.
Abb. 40: Reizfreie geschlossene Wundverhältnisse drei Wochen postoperativ.
Abb. 41: Alveolarkamm 15 bis 17 vor, während und nach Augmentation.
Abb. 42: Darreichungsformen des Knochenersatzmaterials creos™ xenogain.
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