direkt ansehen

Dentalkeramische Restaurationen leiden im Gegensatz zu metallischen oder polymeren Werkstoffen unter ihrer extremen Sprödigkeit und neigen deshalb stark zu Frakturen und Abplatzungen (Chippings).
zum ArtikelAbb. 1a: Frakturierte Zirkonoxid-Frontzahnbrücke nach Entnahme aus der Mundhöhle.22
Abb. 1b: Aus den Oberflächen der beiden Bruchfragmente ist besonders die nachträgliche, tropfenförmige Reduktion der Gerüstdimension als Bruchursache zu benennen.
Abb. 1c: Die fraktografische Analyse zeigt die Ausprägung von typischen Linienmustern und Haltelinien, die auf den Bruchursprung an der Gerüstspitze zurückverweisen (REM-Aufnahme). Des Weiteren sind verarbeitungstechnische Fehler
Abb. 2a: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme der Mikrostruktur einer Verblendkeramik (VM9, VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen). Die Feldspatkristalle wurden mit Flusssäure herausgeätzt.
Abb. 2b: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme der Mikrostruktur der Lithiumdisilikatkeramik IPS e.max Press (Ivoclar, Liechtenstein). Die anisotropen Kristallitnadeln sind zu sehen.
Abb. 2c: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme der Mikrostruktur von Zirkonoxid. Die polykristalline Kornstruktur ist nach thermischer Ätzung dargestellt.
Abb. 3a: Klinische Aufnahme eines frakturierten IPS Empress Inlay nach 3,5 Jahren Tragedauer.
Abb. 3b: Darstellung des frakturierten IPS Empress Inlays nach Entnahme des Fragments.
Abb. 3c: Darstellung der Kontaktpunkte des frakturierten IPS Empress Inlays in Richtung der Bruchkante.
Abb. 4: Abhängigkeit der Keramikfestigkeit von der Oberflächengüte. 24
Abb. 5a: Klinisches Foto eines frakturierten Inlays aus Cergogold (DeguDent, Hanau) nach drei Jahren Tragedauer.
Abb. 5b: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme der Bruchfläche des Cergogold Inlays. Zu sehen ist eine Fraktur am schwachen Isthmus.
Abb. 6: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme der Rissausbreitung in IPS e.max Press nach Flusssäureätzung. Der zähigkeitssteigernde Effekt der Rissverzweigung ist deutlich zu erkennen.
Abb. 7a: Klinisches Foto einer frakturierten Vollkeramikkrone aus LavaCeram (3M ESPE, Seefeld) nach zwei Jahren Tragedauer. Zu sehen ist die komplette Fraktur im Verblendmaterial.
Abb. 7b: Lichtmikroskopische Aufnahme der Chipping-Fraktur der Lava Krone auf einem Replikamodell.
Abb. 7c: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme der Bruchfläche des Chipping-Fragments.
Abb. 7d: Rasterelektronenmikroskopische Darstellung der Okklusalfläche am Replikamodell mit deutlichen Abrasionsspuren.
Abb. 7e: Rasterelektronenmikroskopische Darstellung der Okklusalfläche des Chipping-Fragments mit ebenfalls deutlichen Abrasionsspuren.
Abb. 7f: Rasterelektronenmikroskopische Vergrößerung der okklusalen Bruchkante. Der Bruchursprung ist unterhalb der Okklusalfläche zu lokalisieren.
Abb. 8a: Rasterelektronenmikroskopische Darstellung eines typischen, okklusalen Abrasionsmusters (Risskeime, die durch wiederholte Politur verringert werden können).
Abb. 8b: Rasterelektronenmikroskopische Darstellung eines typischen, okklusalen Abrasionsmusters nach langjähriger Abrasionsbelastung. Das starke Abrasionsmuster wurde im Laborexperiment (zyklische Belastung im Erlanger Kausimulat
Abb. 9a: Lichtmikroskopische Darstellung eines Bruchfragments aus Cergogold Keramik (DeguDent, Hanau) auf dem Modell. Die Fraktur ereignete sich nach einem Jahr Tragedauer.
Abb. 9b: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme des Bruchfragments mit deutlichen Schleifspuren auf der Okklusalfläche.
Abb. 9c: Rasterelektronenmikroskopische Vergrößerung der Bruchkante mit Darstellung eines Porenclusters (Sinterfehler), der durch den Einschleifprozess freigelegt wurde.
Wir übermitteln Daten an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. In diesem Zusammenhang werden auch Nutzungsprofile gebildet und angereichert, auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes. Hierfür und um bestimmte Dienste zu nachfolgend aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung.
Um Kartendaten in unserer Anwendung darzustellen, nutzen wir den Kartendienst Google Maps. Willigen Sie der Nutzung von Google Maps ein, werden ggf. personenbezogene Daten (Ihre IP-Adresse) von Google erhoben.
Einbinden von Google Maps erlaubenEinige unserer Videoinhalte (bspw. Livestream) werden über die Videoplattform Vimeo bereitgestellt.
Inhalte von Vimeo erlaubenFür ein besseres Benutzererlebnis können unsere Werbeanzeigen personalisiert werden. Um dies zu ermöglichen, wird das erstellen von Cookies vorausgesetzt. Sollten Sie diesem Dienst nicht zustimmen, werden Werbeanzeigen zufällig ausgeliefert.
Personalisierte Werbung erlaubenUm sich bei unserer Anwendung Formulare zu verwenden werden Tokens gesetzt die es uns ermöglichen Spam zu verhindern. Sollten Sie dies ausstellen, ist es Ihnen nicht mehr möglich sich bei uns anzumelden oder zu registrieren.
Anmeldeformulare absenden ermöglichenBei der Gestaltung unserer Anwendung benutzen wir Schriftarten von Adobe, diese werden über ein CDN geladen. Sollte Sie diesem Dienst nicht zustimmen wird die Standard Schrift des Systems benutzt. Außerdem könnte es zu Fehlern im allgemeinen Anwendungsdesign kommen.
Inhalte von Adobe erlauben