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Durch digital gestützte Fertigungsverfahren werden Arbeitsprozesse optimiert und Hilfswerkstoffe reduziert. Wie dies in der Kombination von laborindividueller und industrieller Fertigungstechnik möglich ist, zeigt dieser Anwenderbericht.
zum ArtikelAbb. 1: Unsere Ausgangsbasis: Das Meistermodell mit den Zahnfleischmasken und eingesetzten Scanflags.
Abb. 2: Die Menüführung der Software gibt uns auch Orientierung zur Positionierung des Modells im Scanner.
Abb. 3: Mit blauem strukturiertem LED-Licht werden alle für unsere Arbeit relevanten Modellbereiche gescannt.
Abb. 4: Die Implantatpositionen kennzeichneten wir nacheinander, indem wir sie den Zahnpositionen zuordneten.
Abb. 5: Zum Ende dieses Arbeitsschrittes waren alle fünf Implantate lagerichtig positioniert.
Abb. 6: Die virtuelle Modellabbildung zeigte die gescannte Arbeitsunterlage. Die Bildschirmmaske gab uns Empfehlungen zur Korrektur der Modellausrichtung.
Abb. 7: Mit einem Scan der Prothesenaufstellung erhielten wir auch deren virtuelle Abbildung.
Abb. 8: Mit dem Einspiegeln des Kiefers unter die Prothesenaufstellung konnten wir die Lage der Implantate und den Verlauf der Schraubenkanäle beurteilen.
Abb. 9: Die Lage der Implantate und ihre Achsrichtung ließ sich auch ohne Prothesenaufstellung und Modell virtuell abbilden.
Abb. 10: Ein Blick auf die Implantatposition 26: Zeichnungsscharf liegt die virtuelle Abbildung unseres Meistermodells vor. Zirkulär um die Alveole wurde von uns das Durchtrittsprofil (Emergenzprofil) festgelegt.
Abb. 11: Auch den horizontalen Verlauf des Durchtrittsprofils haben wir individuell bestimmt.
Abb. 12: Unsere Gesamtkonstruktion haben wir über das Designtool „Steg-Konstruktion“ dargestellt. Die Software-Empfehlungen zu Stegverlauf, Steghöhe und Stegbreite wurden individuell modifiziert.
Abb. 13: Durch das Einspiegeln der Prothesenaufstellung über unsere virtuelle Abutment/Steg-Konstruktion erhielten wir eine Vorstellung über das Zusammenspiel der einzelnen Restaurationskomponenten.
Abb. 14: Über einen virtuellen Artikulator haben wir die Kieferbewegungen nachvollzogen.
Abb. 15: Die Bewegungsverläufe ließen sich auswählen – wie hier die Protrusion.
Abb. 16: ... oder die Laterotrusion rechts.
Abb. 17: Die gefräste Abutment/Steg-Konstruktion in ihrer Okklusalansicht auf dem Modell. Distal sind zwei Geschiebepatrizen zu erkennen, die wir für eine optionale Verbesserung der Friktion in den Steg integriert haben.
Abb. 18: Von vestibulär lässt sich der perfekte Sitz des Steges auf den Abutments ebenso gut erkennen wie der der Gingiva folgende horizontale Stegverlauf.
Abb. 19: Virtuell wurde nun die Sekundärstruktur angelegt – hier mit einem Offsetkäppchen, weil nur ein Überzug über den Steg benötigt wurde.
Abb. 20: Mit der Wahl eines negativen Zementspalts erfolgte der Ausgleich des Scanspray-Auftrags. Mit ihm wurde die Primärkonstruktion entspiegelt.
Abb. 21: Der gescannte Steg – in der Aufsicht ...
Abb. 22: ... und Seitenansicht.
Abb. 23: An dem gescannten Steg erfolgt nun ...
Abb. 24: ... die Anzeichnung der Präparationsgrenze beziehungsweise des Verlaufes des Stegsekundärteils.
Abb. 25: Die Aufsicht lässt die parallelen Seitenflächen des Steges gut erkennen – damit ist ein einwandfreier Einschub des Stegsekundärteils gewährleistet.
Abb. 26: Blick auf das konstruierte Sekundärteil.
Abb. 27: Auf den virtuellen Daten unserer Abutment/Steg-Konstruktion designten wir mit dem „Freiform-Tool“ der Software den Stegreiter – versehen mit Retentionen für den Prothesenkunststoff.
Abb. 28: Die finalen Daten unseres Stegreiters sandten wir an unsere laboreigene 5-Achs-Fräsmaschine.
Abb. 29: Der Stegreiter wurde mit einem Haftvermittler konditioniert – hier in der Vestibuläransicht ...
Abb. 30: ... und in der Okklusalansicht.
Abb. 31: Die Aufstellung der Oberkieferprothese wurde darüber eingegliedert und mit dem Stegreiter verwachst.
Abb. 32: Aus der Labialansicht: unsere Modellation auf dem Modell.
Abb. 33: Die Palatinalansicht: Die anatomischen Strukturen der Gingiva wurden auch in unserer Modellation abgebildet.
Abb. 34: Die vestibuläre Sicht auf unsere Prothesenaufstellung zeigt eine sehr ansprechende Rot-Weiß-Ästhetik.
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