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Beim Baxmann Mini Teleskop handelt es sich um eine neue Apparatur, die sich in die Reihe der starren, festsitzenden Klasse II-Apparaturen einfügt. Der Entwickler Dr. Martin Baxmann erläutert die Wirkungsweise anhand von Patientenbeispielen.
zum ArtikelAbb.1a: Die Grundelemente des BMT bestehen aus einer Teleskopstange und einem Teleskoprohr.
Abb.1b: Die Grundelemente des BMT bestehen aus einer Teleskopstange und einem Teleskoprohr.
Abb. 2: Zur Befestigung dienen Kugelkopfanker.
Abb. 3: Die Bauteile des BMT sind rechts und links identisch.
Abb. 4: Um ein Reißen oder Lockern der Bänder zu vermeiden, empfehlen sich doppelt geschweißte Bänder.
Abb. 5: Der auf den Kugelkopfanker gesteckte Silikonring erfüllt zwei Funktionen. Er verhindert ein Abrutschen des Teleskoprohres und dient als Längenmarkierung für den distalen Überstand.
Abb. 6: Mithilfe einer Weingartzange wird zuerst das Teleskoprohr im Oberkiefer eingesetzt und der Kugelkopfanker mesial scharf nach distal umgebogen.
Abb. 7: Im zweiten Schritt wird die Teleskopstange in das Teleskoprohr eingeschoben und schließlich der Kugelkopfanker im Unterkiefer durch Umbiegen gesichert.
Abb. 8: Im zweiten Schritt wird die Teleskopstange in das Teleskoprohr eingeschoben und schließlich der Kugelkopfanker im Unterkiefer durch Umbiegen gesichert.
Abb. 9: Im zweiten Schritt wird die Teleskopstange in das Teleskoprohr eingeschoben und schließlich der Kugelkopfanker im Unterkiefer durch Umbiegen gesichert.
Abb. 10: Einfacher Einbau, hoher Tragekomfort und gute Ästhetik durch die geringen Dimensionen der Apparatur zeichnen das BMT aus.
Abb. 11: Aus der habituellen Okklusion heraus können problemlos Exkursionsbewegungen ausgeführt werden.
Abb. 12: Aus der habituellen Okklusion heraus können problemlos Exkursionsbewegungen ausgeführt werden.
Abb. 13: Aus der habituellen Okklusion heraus können problemlos Exkursionsbewegungen ausgeführt werden.
Abb. 14: Die Mundöffnung ist in der Regel nahezu maximal möglich. Und auch bei geöffnetem Mund können natürliche Exkursionsbewegungen durchgeführt werden.
Abb. 15: Die Mundöffnung ist in der Regel nahezu maximal möglich. Und auch bei geöffnetem Mund können natürliche Exkursionsbewegungen durchgeführt werden.
Abb. 16: Die Mundöffnung ist in der Regel nahezu maximal möglich. Und auch bei geöffnetem Mund können natürliche Exkursionsbewegungen durchgeführt werden.
Abb. 17: Um die Apparatur nachzuaktivieren, werden Distanzringe auf die Teleskopstange aufgeklemmt. Alternativ kann auch eine Feder verwendet werden.
Abb. 18: Um die Apparatur nachzuaktivieren, werden Distanzringe auf die Teleskopstange aufgeklemmt. Alternativ kann auch eine Feder verwendet werden.
Abb. 19: Um die Apparatur nachzuaktivieren, werden Distanzringe auf die Teleskopstange aufgeklemmt. Alternativ kann auch eine Feder verwendet werden.
Abb. 20: Um die Apparatur nachzuaktivieren, werden Distanzringe auf die Teleskopstange aufgeklemmt. Alternativ kann auch eine Feder verwendet werden.
Abb. 21a: Die Fehlstellung nach dem Einsetzen der Multibracketapparatur. Um ein Abbeißen der Brackets im Unterkieferfrontbereich zu vermeiden, wurden auf den Molaren Aufbisse aufgebracht.
Abb. 21b: Die Fehlstellung nach dem Einsetzen der Multibracketapparatur. Um ein Abbeißen der Brackets im Unterkieferfrontbereich zu vermeiden, wurden auf den Molaren Aufbisse aufgebracht.
Abb. 21c: Die Fehlstellung nach dem Einsetzen der Multibracketapparatur. Um ein Abbeißen der Brackets im Unterkieferfrontbereich zu vermeiden, wurden auf den Molaren Aufbisse aufgebracht.
Abb. 22a: Das BMT wurde nach der Nivellierungsphase eingesetzt. Als therapeutische Position wurde ein Overjet von 0 mm bestimmt. Die erste Bewegungsprüfung verlief reibungslos.
Abb. 22b: Das BMT wurde nach der Nivellierungsphase eingesetzt. Als therapeutische Position wurde ein Overjet von 0 mm bestimmt. Die erste Bewegungsprüfung verlief reibungslos.
Abb. 22c: Das BMT wurde nach der Nivellierungsphase eingesetzt. Als therapeutische Position wurde ein Overjet von 0 mm bestimmt. Die erste Bewegungsprüfung verlief reibungslos.
Abb. 23: Durch die geringe Größe der Apparatur können Irritationen der Schleimhaut in der Regel vermieden werden.
Abb. 25a: Nach der Entfernung des BMT erfolgte noch eine Feineinstellung der Okklusion.
Abb. 25b: Nach der Entfernung des BMT erfolgte noch eine Feineinstellung der Okklusion.
Abb. 25c: Nach der Entfernung des BMT erfolgte noch eine Feineinstellung der Okklusion.
Abb. 25d: Nach der Entfernung des BMT erfolgte noch eine Feineinstellung der Okklusion.
Abb. 25e: Nach der Entfernung des BMT erfolgte noch eine Feineinstellung der Okklusion.
Abb. 26a: Vollständige Klasse I bei gutem vertikalen und sagittalen Überbiss.
Abb. 26b: Vollständige Klasse I bei gutem vertikalen und sagittalen Überbiss.
Abb. 26c: Vollständige Klasse I bei gutem vertikalen und sagittalen Überbiss.
Abb. 26d: Vollständige Klasse I bei gutem vertikalen und sagittalen Überbiss.
Abb. 26e: Vollständige Klasse I bei gutem vertikalen und sagittalen Überbiss.
Abb. 27a: Vergleich der FRS-Auswertungen vor und nach der Behandlung sowie der Überlagerung.
Abb. 27b: Vergleich der FRS-Auswertungen vor und nach der Behandlung sowie der Überlagerung.
Abb. 27c: Vergleich der FRS-Auswertungen vor und nach der Behandlung sowie der Überlagerung.
Abb. 28a: Das BMT ermöglicht vielfältige Bewegungen und wird daher vom Tragekomfort als angenehm beschrieben. Zudem ist es von anterior kaum sichtbar.
Abb. 28b: Das BMT ermöglicht vielfältige Bewegungen und wird daher vom Tragekomfort als angenehm beschrieben. Zudem ist es von anterior kaum sichtbar.
Abb. 28c: Das BMT ermöglicht vielfältige Bewegungen und wird daher vom Tragekomfort als angenehm beschrieben. Zudem ist es von anterior kaum sichtbar.
Abb. 28d: Das BMT ermöglicht vielfältige Bewegungen und wird daher vom Tragekomfort als angenehm beschrieben. Zudem ist es von anterior kaum sichtbar.
Abb. 28e: Das BMT ermöglicht vielfältige Bewegungen und wird daher vom Tragekomfort als angenehm beschrieben. Zudem ist es von anterior kaum sichtbar.
Abb. 28f: Das BMT ermöglicht vielfältige Bewegungen und wird daher vom Tragekomfort als angenehm beschrieben. Zudem ist es von anterior kaum sichtbar.
Abb. 29a: Nach Entfernung der MB-Apparatur ist bereits eine optimale Okklusion erreicht. Bei kleineren Abweichungen, gerade posterior-vertikal, hilft das natürliche Settling während der Retentionsphase.
Abb. 29b: Nach Entfernung der MB-Apparatur ist bereits eine optimale Okklusion erreicht. Bei kleineren Abweichungen, gerade posterior-vertikal, hilft das natürliche Settling während der Retentionsphase.
Abb. 29c: Nach Entfernung der MB-Apparatur ist bereits eine optimale Okklusion erreicht. Bei kleineren Abweichungen, gerade posterior-vertikal, hilft das natürliche Settling während der Retentionsphase.
Abb. 30a: Eine Bissöffnung, wie z. B. bei Gummizügen, erfolgt bei der Behandlung mit dem BMT nicht. Außer- dem kann eine sonst übliche übermäßige Protrusion der Unterkieferfront vermieden werden.
Abb. 30b: Eine Bissöffnung, wie z. B. bei Gummizügen, erfolgt bei der Behandlung mit dem BMT nicht. Außer- dem kann eine sonst übliche übermäßige Protrusion der Unterkieferfront vermieden werden.
Abb. 31a: Beim Vergleich des Profils vor und nach der Behandlung wird die schöne Harmonisierung des Gesichtsprofils deutlich.
Abb. 31b: Beim Vergleich des Profils vor und nach der Behandlung wird die schöne Harmonisierung des Gesichtsprofils deutlich.
Abb. 32: Trotz großer sagittaler Frontzahnstufe und entsprechender Behandlungs- notwendigkeit liegt bei manchem Klasse II-Fall eine eher geringere skelettale Komponente zugrunde.
Abb. 33a: Ursache der vergrößerten Frontzahnstufe sind hier primär die ausgeprägten Speekurven in OK und UK. Während der Nivellierung kann es zum Verankerungsverlust kommen, der durch das BMT abgefangen werden kann.
Abb. 33b: Ursache der vergrößerten Frontzahnstufe sind hier primär die ausgeprägten Speekurven in OK und UK. Während der Nivellierung kann es zum Verankerungsverlust kommen, der durch das BMT abgefangen werden kann.
Abb. 33c: Ursache der vergrößerten Frontzahnstufe sind hier primär die ausgeprägten Speekurven in OK und UK. Während der Nivellierung kann es zum Verankerungsverlust kommen, der durch das BMT abgefangen werden kann.
Abb. 34: Das Baxmann Mini Teleskop wurde hier nach der Nivellierung zeitgleich mit einem 17'' x 25''er Stahlbogen eingesetzt. Damit konnte eine stabile Okklusion gesichert werden.
Abb. 35a: Auch bei hauptsächlich dentoalveolärem Einsatz zeigt sich wiederum eine signifikante Verbesserung des Profils.
Abb. 35b: Auch bei hauptsächlich dentoalveolärem Einsatz zeigt sich wiederum eine signifikante Verbesserung des Profils.
Abb. 36a: Eine vollständige Klasse I mit optimaler sagittaler und vertikaler Frontzahnstellung konnte nach nur sechs Monaten Tragezeit des BMT erreicht werden.
Abb. 36b: Eine vollständige Klasse I mit optimaler sagittaler und vertikaler Frontzahnstellung konnte nach nur sechs Monaten Tragezeit des BMT erreicht werden.
Abb. 36c: Eine vollständige Klasse I mit optimaler sagittaler und vertikaler Frontzahnstellung konnte nach nur sechs Monaten Tragezeit des BMT erreicht werden.
Abb. 37: Die Unterkiefermitte ist nach links verschoben, es liegt eine mandibuläre Laterognathie vor.
Abb. 38a: Zur Korrektur der Asymmetrie wurde das BMT nur links eingesetzt und mit einer leichten Überkorrektur aktiviert.
Abb. 38b: Zur Korrektur der Asymmetrie wurde das BMT nur links eingesetzt und mit einer leichten Überkorrektur aktiviert.
Abb. 38c: Zur Korrektur der Asymmetrie wurde das BMT nur links eingesetzt und mit einer leichten Überkorrektur aktiviert.
Abb. 39a: Die Mitte und eine beidseitige Klasse I-Okklusion wurden erfolgreich eingestellt und das Therapieziel erreicht.
Abb. 39b: Die Mitte und eine beidseitige Klasse I-Okklusion wurden erfolgreich eingestellt und das Therapieziel erreicht.
Abb. 39c: Die Mitte und eine beidseitige Klasse I-Okklusion wurden erfolgreich eingestellt und das Therapieziel erreicht.
Abb. 40: Chirurgie, Extraktionstherapie oder BMT – Bei moderat ausgeprägten Klasse II-Fällen sind festsitzende Klasse II-Apparaturen sicherlich eine sehr gute Alternative.
Abb. 41a: Unterkiefer-Rücklage mit einer 3⁄4 Klasse II rechts und links sowie steilstehenden Fronten in Ober- und Unterkiefer.
Abb. 41b: Unterkiefer-Rücklage mit einer 3⁄4 Klasse II rechts und links sowie steilstehenden Fronten in Ober- und Unterkiefer.
Abb. 42a: Das BMT wurde direkt zu Beginn der Behandlung, schon während der Nivellierung verwendet. Die Molaren wurden mit einem Transpalatinalbogen gesichert.
Abb. 42b: Das BMT wurde direkt zu Beginn der Behandlung, schon während der Nivellierung verwendet. Die Molaren wurden mit einem Transpalatinalbogen gesichert.
Abb. 42c: Das BMT wurde direkt zu Beginn der Behandlung, schon während der Nivellierung verwendet. Die Molaren wurden mit einem Transpalatinalbogen gesichert.
Abb. 43a: Nach 15 Monaten Gesamtbehandlungszeit und zwölf Monaten mit BMT konnte auch bei dieser erwachsenen Patientin ein sehr schönes und stabiles Ergebnis erreicht werden.
Abb. 43b: Nach 15 Monaten Gesamtbehandlungszeit und zwölf Monaten mit BMT konnte auch bei dieser erwachsenen Patientin ein sehr schönes und stabiles Ergebnis erreicht werden.
Abb. 43c: Nach 15 Monaten Gesamtbehandlungszeit und zwölf Monaten mit BMT konnte auch bei dieser erwachsenen Patientin ein sehr schönes und stabiles Ergebnis erreicht werden.
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