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Dr. Thomas Drechsler aus Wiesbaden stellt die Generationen G3 und G4 des Invisalign®-Systems vor.
zum ArtikelAbb. 1: Drag-and-Drop-Funktion: Mit einem Mausklick lassen sich Attachments und Precision Cuts im Clin Check an der gewünschten Stelle platzieren.
Abb. 2: Compliance-Indikatoren: Nach 14 Tagen Tragezeit sollte der unten sichtbare blaue Punkt sich wie oben entfärbt haben.
Abb. 3: Kraft-, Drehmoment-Darstellung der Torquebewegung eines oberen Schneidezahnes.
Abb. 4: Power Ridges an den zentralen Scheidezähnen zu Beginn der Behandlung.
Abb. 5: Intraorale rechte Lateralansicht bei Behandlungsbeginn.
Abb. 6: Klinische Ausgangssituation der Deckbisskonstellation frontal.
Abb. 7: ClinCheck-Ansicht von rechts zu Behandlungsbeginn.
Abb. 8: Ausgangssituation in der ClinCheck- Darstellung frontal.
Abb. 9: Passgenauer Aligner 39 in situ bei Behandlungsende.
Abb. 10: Intraorale rechte Lateralansicht mit korrigierter Frontzahninklination bei Behandlungsende.
Abb. 11: Klinische Situation nach dem letzten Aligner bei Behandlungsabschluss von frontal. Die Bisshebung ist deutlich zu erkennen.
Abb. 12: Rechte Seitenansicht der ClinCheck-Planung.
Abb. 13: Die Behandlungsplanung des ClinChecks entspricht dem klinischen Ergebnis.
Abb. 14: DVT-Arch-Section-Darstellung (Mesantis Wiesbaden) des rechten zentralen Schneidezahnes 11 zu Behandlungsbeginn. Die bukkale Knochenlamelle ist äußerst dünn.
Abb. 15: Die korrigierte Frontzahninklination von 11 lässt in der DVT-Darstellung nach 39 Alignern eine deutliche Verbesserung des bukkalen Knochenangebotes erkennen.
Abb. 16a, b: Voraktivierte, individuell optimierte Attachments ermöglichen durch Smart Force eine absolute Extrusionsbewegung der Frontzähne.
Abb. 16a, b: Voraktivierte, individuell optimierte Attachments ermöglichen durch Smart Force eine absolute Extrusionsbewegung der Frontzähne.
Abb. 17: Klinische Ausgangssituation des frontal offenen Bisses.
Abb. 18: Klinisches Bild mit Attachments und Alignern in situ bei Behandlungsbeginn.
Abb. 19: Aligner in situ ohne Diskrepanz gegen Behandlungsende.
Abb. 20: Orthognather Overbite nach 36 Alignern bei Behandlungsabschluss.
Abb. 21: Eine absolute Extrusionsbewegung von 2mm (siehe Gitterraster) zeigt der ClinCheck bei Überlagerung der Ausgangssituation (blau) bis zum Behandlungsende.
Abb. 22: Zahn 23 soll im ClinCheck mesial einrotiert werden.
Abb. 23: Klinischer Ausgangsbefund des distorotierten oberen linken Eckzahnes.
Abb. 24: Oberkiefer-Aligner in situ mit optimiertem Rotationsattachment zu Behandlungsbeginn.
Abb. 25: Derotierter Eckzahn mit korrigierten Frontzähnen nach 30 Alignern.
Abb. 26a, b: Multiplane-Attachment mit lingualem Druckpunkt zur Durchführung mehrfacher, verschiedener, gleichzeitiger Bewegungsrichtungen.
Abb. 26a, b: Multiplane-Attachment mit lingualem Druckpunkt zur Durchführung mehrfacher, verschiedener, gleichzeitiger Bewegungsrichtungen.
Abb. 27: Zweiteilige Attachments zum Diastema-Schluss bei paralleler Wurzelführung.
Abb. 28: Zweiseitige Kraftangriffspunkte sorgen für eine kontrollierte Wurzelbewegung der Eckzähne.
Abb. 29: Darstellung der neuen G4-Attachmentgeneration im ClinCheck.
Abb. 30: Klinisches Erscheinungs - bild der optimierten Attachments auf den Frontzähnen.
Abb. 31: Attachments mit Aligner und intermaxillären Elastics in intraoraler Darstellung.
Abb. 32a-d: Okklusale klinische Darstellung einer Engstandsituation mit transversaler anteriorer Kompression zu Behandlungsbeginn und am Ende der Aligner-Therapie (36 Aligner).
Abb. 32a-d: Okklusale klinische Darstellung einer Engstandsituation mit transversaler anteriorer Kompression zu Behandlungsbeginn und am Ende der Aligner-Therapie (36 Aligner).
Abb. 32a-d: Okklusale klinische Darstellung einer Engstandsituation mit transversaler anteriorer Kompression zu Behandlungsbeginn und am Ende der Aligner-Therapie (36 Aligner).
Abb. 32a-d: Okklusale klinische Darstellung einer Engstandsituation mit transversaler anteriorer Kompression zu Behandlungsbeginn und am Ende der Aligner-Therapie (36 Aligner).
Abb. 33a-d: Deutlich erkennbar ist die transversale Aufrichtung (T1 rote Linie, T2 gelbe Linie) zur Zahnbogenverlängerung.
Abb. 33a-d: Deutlich erkennbar ist die transversale Aufrichtung (T1 rote Linie, T2 gelbe Linie) zur Zahnbogenverlängerung.
Abb. 33a-d: Deutlich erkennbar ist die transversale Aufrichtung (T1 rote Linie, T2 gelbe Linie) zur Zahnbogenverlängerung.
Abb. 33a-d: Deutlich erkennbar ist die transversale Aufrichtung (T1 rote Linie, T2 gelbe Linie) zur Zahnbogenverlängerung.
Abb. 34a-d: Das klinische Ergebnis entspricht der ClinCheck-Planung (OK/UK 36 Aligner).
Abb. 34a-d: Das klinische Ergebnis entspricht der ClinCheck-Planung (OK/UK 36 Aligner).
Abb. 34a-d: Das klinische Ergebnis entspricht der ClinCheck-Planung (OK/UK 36 Aligner).
Abb. 34a-d: Das klinische Ergebnis entspricht der ClinCheck-Planung (OK/UK 36 Aligner).
Abb. 35: Klinischer Ausgangsbefund eines ½ PB Distalbisses rechts lateral.
Abb. 36: Intraorale Ansicht der vergrößerten, sagittalen Frontzahnstufe zu Beginn.
Abb. 37: Ausgangssituation lateral links.
Abb. 38: Okklusalaufnahme des Oberkiefers zu Behandlungsbeginn.
Abb. 39: Okklusalaufnahme des Unterkiefers zu Behandlungsbeginn.
Abb. 40: Intermaxilläre Gummizüge an den Alignern zur Verankerung bei Distalisierung lateral rechts.
Abb. 41: Die sukzessive Distalisation erfolgt unter Lückenbildung im Seitenzahnbereich rechts (Aligner 17).
Abb. 42: Sukzessive Distalisation der Oberkiefer-Prämolaren und -Molaren in klinischer Darstellung bei Aligner 17.
Abb. 43: Die Distalisation erfolgt gemäß der ClinCheck-Planung - rechts lateral.
Abb. 44: Stadium 17 im ClinCheck von gleicher okklusaler Ansicht.
Abb. 45: "Shark" (nach Dr. Drechsler) von der Fa. Hammacher zum Stanzen von V-Ausschnitten zur Elastic-Platzierung an Alignern.
Abb. 46: Korrektur der Klasse II-Verzahnung zu Behandlungsende rechts.
Abb. 47: Intraorale Ansicht frontal bei Behandlungsabschluss.
Abb. 48: Lateralansicht links nach 41 Alignern unmittelbar nach Attachmententfernung.
Abb. 49: Okklusale Aufsichtsaufnahme des Oberkiefers bei Behandlungs - ende (41 Aligner).
Abb. 50: Okklusale Aufsicht des Unterkiefers mit Engstandbeseitigung bei Behandlungsabschluss.
Abb. 51: Precision cuts von Invisalign sind seit G3 an jeder beliebigen Seitenzahnposition zum Platzieren von Gummizügen erhältlich.
Abb. 52: Beim Einsatz von neuen optimierten Attachments - hier an Zahn 23 - müssen an den entsprechenden Zähnen die Einschnitte für Elastics teilweise von Hand mit dem Shark gesetzt werden.
Abb. 53: Der intraorale Scanner von iTero löst in Zukunft alle konventionellen PVS-Abformungen ab.
Dr. Thomas S. Drechsler
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