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Für präzise Anwendungen im dentalen Weichgewebe, insbesondere bei chirurgischen Eingriffen, sind das Skalpell, der Laser und die Hochfrequenz geeignete Werkzeuge. Die richtige Wahl muss durch den Zahnarzt vorgenommen werden und beruht auf verschiedenen Kriterien, die im Folgenden vorgestellt werden.
zum ArtikelAbb. 1: Schneiden von Gewebe mit der Hochfrequenz: Das Gewebe wird durch einen präzisen und gleichmäßigen Schnitt in der gesamten Länge der eingeführten Metallelektrode verdampft.
Abb. 2: Der Schneideprozess bei einem Laser zeichnet sich durch das schichtweise Abtragen von oberflächlichem Gewebe aus.
Fall 1: Abb. 3: Klinische Ansicht despalatinalen fibroepithelialen Polyps und der entzündlichen papillären Hyperplasie im harten Gaumen.
Fall 1: Abb. 4: Post-operative Ansicht.
Fall 1: Abb. 5: Nachkontrolle, drei Tage nach dem Eingriff.
Fall 2: Abb. 6: Mukozele in der Unterlippe, klinische Ansicht vor dem Eingriff.
Fall 2: Abb. 7: Chirurgischer Eingriff mit dem Diodenlaser.
Fall 2: Abb. 8: Postoperative Ansicht.
Fall 2: Abb. 9: Schließen der Wundränder mit der Bipolarpinzette.
Fall 3: Abb. 10: Klinische Ansicht des Riesenzellengranuloms im Oberkiefer.
Fall 3: Abb. 11: Auslösen des Riesenzellengranuloms mit der Hochfrequenz.
Fall 3: Abb. 12: Mit der Bipolarpinzette wird die Blutung unmittelbar gestoppt.
Fall 3: Abb. 13: Kontrolle, zwei Wochen nach dem Eingriff.
Fall 3: Abb. 14: Kontrolle, fünf Wochen nach dem Eingriff.
Fall 4: Abb. 15: Metastase eines Adenokarzinoms der Niere am harten Teil des Gaumens.
Fall 4: Abb. 16: Postoperative Ansicht, Kontrolle der Blutungen mit der Bipolarpinzette.
Fall 4: Abb. 17: Schutz durch Wundabdeckung.
Fall 5: Abb. 18: Klinische Ansicht präoperativ.
Fall 5: Abb. 19: Rekonturierung des Weichgewebes mit dem Diodenlaser.
Fall 5: Abb. 20: Anwendung der aPDT vor dem Fixieren des Abutments.
Fall 5: Abb. 21: Postoperative Ansicht.
Fall 6: Abb. 22: Einbringen des Phototherapiegels.
Fall 6: Abb. 23: Verteilung des Phototherapiegels im Areal der Periimplantitis.
Fall 6: Abb. 24: aPDT mit dem roten 660-nm-Diodenlaser.
Fall 6: Abb. 25: Kontrollröntgenbild, vier Wochen nach Beendigung des Eingriffs.
Fall 7: Abb. 26: Klinische Ansicht präoperativ.
Abb. 7: Abb. 27: Ablösen des Karzinoms mit der Hochfrequenzelektrode.
Fall 7: Abb. 28: Postoperative Ansicht.
Fall 7: Abb. 29: Nachkontrolle, fünf Tage nach dem Eingriff.
Fall 7: Abb. 30: Nachkontrolle, fünf Wochen nach dem Eingriff.
Fall 8: Abb. 31: Klinische Ansicht des Hämangioms in der Unterlippe.
Fall 8: Abb. 32: Etwa zehn einzelne Einstiche mit einer dünner Nadelelektrode (siehe Vergrößerung).
Fall 8: Abb. 33: Nachkontrolle, fünf Tage nach dem Eingriff.
Fall 9: Abb. 34: Exophytisch wachsende leukoplakische Veränderung (12 x 25 mm) des linken Zungenrandes.
Fall 9: Abb. 35: Die Schnittgrenze wurde in die gesunde Schleimhaut gelegt.
Fall 9: Abb. 36: Aufgrund des wiederholten Wachstums und der unklaren Genese wurde das Gewebe bis tief in den Zungenmuskel entfernt, um evtl. Rezidiven vorzubeugen.
Fall 9: Abb. 37: Faszinierend bei dieser Methode ist die quasi druckfreie Vorgehensweise, die zu sehr klaren Schnittlinien im Muskel führt.
Fall 9: Abb. 38: Zunehmende Epithelisierung und Ausheilung zwei Wochen nach OP.
Fall 9: Abb. 39: Die eindrucksvolle – makroskopisch narbenfreie – Ausheilung ohne Rezidiv acht Monate nach OP.
Fall 9: Abb. 40: Die quergestreifte Muskulatur zeigt nur geringe thermische Veränderungen nach Anwendung der Hochfrequenztechnik.
Fall 9: Abb. 41: Histologie der thermischen Reaktionszone nach 980-nm-Laseranwendung. Die breite und teilweise verschmolzene Reaktionszone ist das Ergebnis eines signifikanten Temperatureffektes.
Tab. 1: Der Laser ist nicht perfekt für die Oralchirurgie und die Hochfrequenz ist nicht perfekt in anderen dentalen Anwendungen. In Kombination ergänzen sich beide Technologien ideal beim dentalen Weichgewebemanagement.
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