Abb. 1: Eine kieferorthopädische Zahnbewegung erzeugt Kompressions- und Tensionsareale im parodontalen Ligament. Verschiedene Mediatoren sind Teil des Knochenumbauprozesses.

Abb. 2: siehe Erläuterung im rechten Seitenbereich.

Abb. 3: siehe Erläuterung im rechten Seitenbereich.

Abb. 4: siehe Erläuterung im rechten Seitenbereich.

Abb. 5: Die Konzentration der Zytokine, Hormone, GFs und PGs steigt in der Sulkusflüssigkeit an und ist leicht zu erkennen.

Abb. 6a: Klinische Verfahren zur Beschleunigung und Reduktion der kieferorthopädischen Zahnbewegung: Kortikotomie.

Abb. 6b: Klinische Verfahren zur Beschleunigung und Reduktion der kieferorthopädischen Zahnbewegung: Lasertherapie.

Abb. 6c: Klinische Verfahren zur Beschleunigung und Reduktion der kieferorthopädischen Zahnbewegung: Schockwellentherapie (Vibration).

Abb. 6d: Klinische Verfahren zur Beschleunigung und Reduktion der kieferorthopädischen Zahnbewegung: Gentherapie.

Abb. 6e: Klinische Verfahren zur Beschleunigung und Reduktion der kieferorthopädischen Zahnbewegung: PIB. Das Hauptprinzip hinter alldem ist die Steuerung der Osteoklasten und Osteoblasten.