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Dislokationsverletzungen treten je nach Richtung und Schwere der Krafteinwirkung in unterschiedlichem Ausmaß und Auswirkung auf. Dabei betrifft die Schädigung alle Bestandteile des Zahnhalteapparates. Fotos © Dr. Mario Schulze
zum ArtikelAbb. 1: Klinische Bilder 1 Woche nach Fahrradsturz und Primärversorgung (kombinierte Extrusion und Dislokation des Zahnes 11 nach palatinal mit Fraktur des Alveolarfortsatzes, Laterale Dislokation des Zahnes 21, weit offenes apikalen Foramen)
Abb. 2: Klinische Bilder 1 Woche nach Fahrradsturz und Primärversorgung (kombinierte Extrusion und Dislokation des Zahnes 11 nach palatinal mit Fraktur des Alveolarfortsatzes, Laterale Dislokation des Zahnes 21, weit offenes apikalen Foramen)
Abb. 3: Radiologischer Befund (DVT- Ausschnitt mit Darstellung der Alveolarfortsatzfraktur und des weiten apikalen Foramens)
Abb. 4: Klinisches Bild nach Stoß von unten gegen das Kinn; Lockerung des Zahnes 31, Perkussion stark positiv, Sensibilität auf Kältereiz negativ. Bei Krafteinwirkung von unten auf die Mandibula sind immer auch die Kiefergelenke auf Frakturen zu untersuchen.
Abb. 5: Röntgenaufnahme der Unterkiefer-Front am Unfalltag vor flexibler Schienung mit dem Titan-Trauma-Splint (TTS); sichtbare Aufweitung der Alveole von Zahn 31.
Abb. 6: Verlaufskontrolle 4 Wochen nach Trauma mit regulärem Verlauf des Parodontalspaltes am Zahn 31 bei Beschwerdefreiheit und Sensibilität auf Kältereiz.
Abb. 7: Verlaufskontrolle 3 Jahre nach Trauma mit vollständiger Wurzelfüllung am Zahn 11 und regulärem Verlauf des Parodontalspaltes an den Zähnen 12 bis 21.
Abb. 8: Klinische Situation 2 Wochen nach Fahrradsturz mit Kronenfrakturen an den Zähnen 12 bis 21, lateraler Dislokation mit Verkeilung des Zahnes 11, Lockerung der Zähne 12 und 21: bei Erstversorgung erfolgten Reposition des Zahnes 11, flexible Schienung mit Titan-Trauma-Splint® und Abdeckung der Dentinwunden.
Abb. 9: Klinisches Bild 3 Jahre nach Trauma und Restauration der Kronenfrakturen an den Zähnen 12 bis 21 mittels Komposit.
Abb. 10: Nekrotisches Pulpagewebe aus Zahn 11 mit Dentikel 10 Tage nach Trauma.
Abb. 11a: Radiologischer Befund 2 Jahre nach Fahrradsturz: Obliterationen als Spätfolge an den Zähnen 11, 21 ohne Therapiebedarf, chronische apikale Parodontitis am Zahn 22.
Abb. 11b: Radiologischer Befund 2 Jahre nach Fahrradsturz: Obliterationen als Spätfolge an den Zähnen 11, 21 ohne Therapiebedarf, chronische apikale Parodontitis am Zahn 22.
Abb. 12: Klinisches Bild 7 Monate nach Intrusionsverletzung von Zahn 11 mit Spontaneruption und Fistelung regio 12/11.
Abb. 13: DVT-Ausschnitt frontal mit infektionsbedingten externen Resorptionen am Zahn 11 bei weit offenem apikalen Foramen.
Abb. 14: DVT-Ausschnitt seitlich mit Darstellung der Ausdehnung der Osteolyse in sagittaler Richtung.
Abb. 15: Radiologische Abschlusskontrolle nach regenerativer endodontischer Therapie.
Abb. 16: Verlaufskontrolle DVT-Ausschnitt seitlich nach 2 Jahren mit vollständiger Heilung der apikalen Osteolyse sowie Hartgewebsbildung apikal.
Abb. 17: Verlaufskontrolle DVT-Ausschnitt frontal nach 2 Jahren mit Anzeichen für das Stagnieren der Resorption.
Abb. 18: Klinisches Bild vor endodontischer Behandlung der Zähne 11 und 12, Kronenfraktur am Zahn 11.
Abb. 19: Röntgenkontrolle nach Avulsion der Zähne 11 und 12 und Reposition bei abgeschlossenem Wurzelwachstum.
Abb. 20: Klinisches Bild nach Abschluss der endodontischen Behandlung und Kompositrestauration.
Abb. 21: Kontrollaufnahme nach Abschluss der dreizeitigen endodontischen Behandlung: 1. Sitzung Wurzelkanalaufbereitung, Desinfektion, antiresorptive medikamentöse Einlage; 2. Sitzung Desinfektion, medikamentöse Einlage Kalziumhydroxid; 3. Sitzung Desinfektion, Ausformung des apikalen Foramens und Verschluss mit MTA, Wurzelfüllung, Kompositverschluss.
Abb. 22: Klinisches Bild 2 Jahre nach Abschluss der endodontischen Behandlung: Patient befindet sich in aktiver kieferorthopädischer Behandlungsphase, Zahn 11 steht nicht mehr in Infraposition, keine Anzeichen für eine Ankylose der Zähne 11 und 12.
Abb. 23: Radiologische Verlaufskontrolle 2 Jahre nach Abschluss der endodontischen Behandlung: reguläre Knochenstrukturen im Bereich der Wurzelspitzen der Zähne 11 und 12; weitere Verlaufskontrollen sind wegen der transienten Resorption am Zahn 12 geplant.
Abb. 24: Radiologischer Befund bei Avulsion: leere Alveole, Zahn 11 ist an wenigen Fasern noch befestigt.
Abb. 25: Klinisches Bild nach Replantation des Zahnes 11, flexibler Schienung und Wundversorgung.
Abb. 26: Zahnfilmaufnahme 12 Tage nach Trauma, Zahn unvollständig reponiert, Schienung mit Titan-Trauma-Splint®.
Abb. 27: Klinisches Bild 3 Jahre nach Avulsion: Zahn erscheint elongiert nach unvollständiger Reposition, klinisch keine Anzeichen für Ankylose.
Abb. 28: Verlaufskontrolle 3 Jahre nach Trauma: abgesprengte Anteile des apikalen Gewebes bilden Wurzelspitze aus, im Wurzelkanal Hartgewebsbildung.
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