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Die skelettale Klasse III stellt im kieferorthopädischen Alltag aufgrund des oftmals andauernden progenen Wachstums mit langwieriger Behandlungsdauer und notwendiger hoher Patienten-Compliance eine große Herausforderung dar.
Fotos: Dr. Michèle Fuchs, ZTM Matthias Peper, Align Technology Inc.
zum ArtikelAbb. 1a, b, c: Gesichtsfotos des Patienten, Front, Profil und lächelnd. © Dr. Michèle Fuchs
Abb. 2a und b: Fernröntgenseitenaufnahme (a) und Orthopantomogram (b) der Ausgangssituation. © Dr. Michèle Fuchs
Abb. 2a und b: Fernröntgenseitenaufnahme (a) und Orthopantomogram (b) der Ausgangssituation. © Dr. Michèle Fuchs
Abb. 3a–e: Intraorale Aufnahmen der Ausgangssituation: Ausgeprägter transversaler Schmalkiefer im Ober- und Unterkiefer (insbesondere im Bereich der Prämolaren), primäre und sekundäre Engstände, Kreuzbiss und Kopfbiss im Frontzahnbereich. © Dr. Michèle Fuchs
Abb. 3a–e: Intraorale Aufnahmen der Ausgangssituation: Ausgeprägter transversaler Schmalkiefer im Ober- und Unterkiefer (insbesondere im Bereich der Prämolaren), primäre und sekundäre Engstände, Kreuzbiss und Kopfbiss im Frontzahnbereich. © Dr. Michèle Fuchs
Abb. 3a–e: Intraorale Aufnahmen der Ausgangssituation: Ausgeprägter transversaler Schmalkiefer im Ober- und Unterkiefer (insbesondere im Bereich der Prämolaren), primäre und sekundäre Engstände, Kreuzbiss und Kopfbiss im Frontzahnbereich. © Dr. Michèle Fuchs
Abb. 3a–e: Intraorale Aufnahmen der Ausgangssituation: Ausgeprägter transversaler Schmalkiefer im Ober- und Unterkiefer (insbesondere im Bereich der Prämolaren), primäre und sekundäre Engstände, Kreuzbiss und Kopfbiss im Frontzahnbereich. © Dr. Michèle Fuchs
Abb. 3a–e: Intraorale Aufnahmen der Ausgangssituation: Ausgeprägter transversaler Schmalkiefer im Ober- und Unterkiefer (insbesondere im Bereich der Prämolaren), primäre und sekundäre Engstände, Kreuzbiss und Kopfbiss im Frontzahnbereich. © Dr. Michèle Fuchs
Abb. 4a–e: Klinische Ausgangssituation in der ClinCheck®-Software. © Align Technology Inc.
Abb. 4a–e: Klinische Ausgangssituation in der ClinCheck®-Software. © Align Technology Inc.
Abb. 4a–e: Klinische Ausgangssituation in der ClinCheck®-Software. © Align Technology Inc.
Abb. 4a–e: Klinische Ausgangssituation in der ClinCheck®-Software. © Align Technology Inc.
Abb. 4a–e: Klinische Ausgangssituation in der ClinCheck®-Software. © Align Technology Inc.
Abb. 5a: Ausgangssituation nach Aufbissschienenbehandlung. © Dr. Michèle Fuchs
Abb. 5b und 6: Ausgangssituation in der ClinCheck®-Software: frontale Ansicht (5b) und Overjet (6). © Align Technology Inc.
Abb. 5b und 6: Ausgangssituation in der ClinCheck®-Software: frontale Ansicht (5b) und Overjet (6). © Align Technology Inc.
Abb. 7: Semi-sequentielle Distalisation (50 Prozent) im Unterkiefer um 1,75 mm beidseitig. Beachte: Bei Klasse III-Kompensation und Distalisation im Unterkiefer wird nie mit einem „Ästhetik-Start“ (Frontzahnbewegungen während der Distalisation) gearbeitet. © Align Technology Inc.
Abb. 8: Im Bereich der UK-Prämolaren wird die Bewegungsgeschwindigkeit reduziert, da gleichzeitig die Expansion mit eingearbeitet wird. © Align Technology Inc.
Abb. 9a: Ausgangssituation. © Align Technology Inc.
Abb. 9b: Leicht vergrößerte sagittale Stufe, auch nach AP-Jump (wichtig!). © Align Technology Inc.
Abb. 10a–c und 11a–c: Ausgangssituation (a), vor AP und vertikalem Sprung (b) sowie Endposition (c). Es ist gut zu erkennen, dass hier nur ein leichter vertikaler Sprung eingeplant ist. Die Interkuspidation sollte stets aus dieser Perspektive kontrolliert werden. © Align Technology Inc.
Abb. 10a–c und 11a–c: Ausgangssituation (a), vor AP und vertikalem Sprung (b) sowie Endposition (c). Es ist gut zu erkennen, dass hier nur ein leichter vertikaler Sprung eingeplant ist. Die Interkuspidation sollte stets aus dieser Perspektive kontrolliert werden. © Align Technology Inc.
Abb. 10a–c und 11a–c: Ausgangssituation (a), vor AP und vertikalem Sprung (b) sowie Endposition (c). Es ist gut zu erkennen, dass hier nur ein leichter vertikaler Sprung eingeplant ist. Die Interkuspidation sollte stets aus dieser Perspektive kontrolliert werden. © Align Technology Inc.
Abb. 10a–c und 11a–c: Ausgangssituation (a), vor AP und vertikalem Sprung (b) sowie Endposition (c). Es ist gut zu erkennen, dass hier nur ein leichter vertikaler Sprung eingeplant ist. Die Interkuspidation sollte stets aus dieser Perspektive kontrolliert werden. © Align Technology Inc.
Abb. 10a–c und 11a–c: Ausgangssituation (a), vor AP und vertikalem Sprung (b) sowie Endposition (c). Es ist gut zu erkennen, dass hier nur ein leichter vertikaler Sprung eingeplant ist. Die Interkuspidation sollte stets aus dieser Perspektive kontrolliert werden. © Align Technology Inc.
Abb. 10a–c und 11a–c: Ausgangssituation (a), vor AP und vertikalem Sprung (b) sowie Endposition (c). Es ist gut zu erkennen, dass hier nur ein leichter vertikaler Sprung eingeplant ist. Die Interkuspidation sollte stets aus dieser Perspektive kontrolliert werden. © Align Technology Inc.
Abb. 12: Expansion im Oberkiefer. Durch die Überlagerung ist gut zu erkennen, dass die 7er während der Expansion der 3er, 4er, 5er, 6er nach palatinal/lingual bewegt werden. Zum einen ist die Expansion somit besser umsetzbar und zum anderen hat diese Kraft eine leichte protrudive Wirkung auf die OK-Front, womit der Frontzahnretraktion ein wenig entgegengewirkt werden kann. © Align Technology Inc.
Abb. 13: Klasse III-Gummizug-Einschnitte (Der untere erste Prämolar musste derotiert und extrudiert werden). © Align Technology Inc.
Abb. 14: Platz für Rotation Zahn 34. © Align Technology Inc.
Abb. 15: Auflösen von approximalen Mikrokollisionen / Erstellen von Ausrichtungsstufen. © Align Technology Inc.
Abb. 16: Klinische Präferenzen. © Align Technology Inc.
Abb. 17: Rotationsbewegung mit Auslöseschwelle von 5 Grad. © Align Technology Inc.
Abb. 18: Extrusionsbewegung mit Auslöseschwelle von 0,5 mm. © Align Technology Inc.
Abb. 19: Für die Retention muss vom Behandler für ausreichend Verankerungsattachments gesorgt werden. Viele Behandler setzen hier direkt in den Präferenzen schon Attachments auf die OK- 2er und alle 6er, um eine ausreichende Verankerung sicherzustellen. © Align Technology Inc.
Abb. 20: Die automatisch berechneten SmartForce- oder auch optimierten Attachments (ClinCheck® #1). © Align Technology Inc.
Abb. 21 (Ausgangssituation) und 22 (Endposition): Individualisierte Attachmentplanung mit ausgetauschten / zusätzlichen Attachments (bestätigter ClinCheck®). © Align Technology Inc.
Abb. 23 und 24: Optimierte Rotationsattachments. © Align Technology Inc.
Abb. 23 und 24: Optimierte Rotationsattachments. © Align Technology Inc.
Abb. 25a und b: Linguale Anbringung des Attachments an 31. Die Überlagerung zeigt, dass der Zahn weitestgehend in seiner Position gehalten wird. © Align Technology Inc.
Abb. 25a und b: Linguale Anbringung des Attachments an 31. Die Überlagerung zeigt, dass der Zahn weitestgehend in seiner Position gehalten wird. © Align Technology Inc.
Abb. 26a–e: Intraorale Ansicht vor Refinement-Beginn. Durch die detaillierte und exakte Planung und die gute Compliance des Patienten sind nur noch Feinheiten zu korrigieren. © Dr. Michèle Fuchs
Abb. 26a–e: Intraorale Ansicht vor Refinement-Beginn. Durch die detaillierte und exakte Planung und die gute Compliance des Patienten sind nur noch Feinheiten zu korrigieren. © Dr. Michèle Fuchs
Abb. 26a–e: Intraorale Ansicht vor Refinement-Beginn. Durch die detaillierte und exakte Planung und die gute Compliance des Patienten sind nur noch Feinheiten zu korrigieren. © Dr. Michèle Fuchs
Abb. 26a–e: Intraorale Ansicht vor Refinement-Beginn. Durch die detaillierte und exakte Planung und die gute Compliance des Patienten sind nur noch Feinheiten zu korrigieren. © Dr. Michèle Fuchs
Abb. 26a–e: Intraorale Ansicht vor Refinement-Beginn. Durch die detaillierte und exakte Planung und die gute Compliance des Patienten sind nur noch Feinheiten zu korrigieren. © Dr. Michèle Fuchs
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