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Die digitale Volumentomografie ist seit rund 25 Jahren verfügbar und hat in dieser Zeit eine enorme technische Entwicklung durchlaufen: kleinere Aufnahmevolumina, verbesserte Detektoren, gepulste Belichtung und ausgefeilte Low- bzw. Ultra-Low-Dose-Protokolle ermöglichen heute eine Bildgebung, die in vielen Fragestellungen eine neue diagnostische Qualität erreicht. Fotos: © Prof. Gerhard Polzar
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