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Kieferorthopäden wird mit Accusmile® ein auf ihre jeweiligen Bedürfnisse abgestimmter und entsprechend der Praxisausstattung maßgeschneiderter Einstieg in die digitale Planung und Fertigung von Behandlungsapparaturen gewährleistet. Todd Ehrler DDS, MS, erläutert das Vorgehen.
zum ArtikelAbb. 1: Workflow Accusmile.
Abb. 2: Rohdaten des Abformscans werden in die Orchestrate 3D Software importiert.
Abb. 3 und 4: Aus- richten des OK-Modells entsprechend der Achsen im Koordinatensystem.
Abb. 3 und 4: Aus- richten des OK-Modells entsprechend der Achsen im Koordinatensystem.
Abb. 5: Fertig ausgerichtetes Modell.
Abb. 6: Fehlende Bereiche (wie hier im Bereich der Gingiva) werden automatisch aufgefüllt und ausgeglichen.
Abb. 7: Fertig ausgeglichener Gingivaübergang.
Abb. 8: Segemtieren der im Rahmen der Behandlungsplanung zu bewegenden Zähne.
Abb. 9: Zahn für Zahn wird separiert und in jeweils neuer Farbe eingefärbt.
Abb. 10: Beschriftung des Modells.
Abb. 11: Zahn für Zahn werden die für die nachfolgende Behandlungsplanung erforderlichen zahnbezogenen Referenzpunkte und Zahnachsen zugeordnet.
Abb. 12: Variante 1: Behandler bestimmt, welchen Zahn er innerhalb der empfohlenen Bewegungsgrenzen wie viel bewegt. Zudem ist es seine Entscheidung, ob er alle Modellvorlagen ausdruckt und die entsprechenden Aligner fertigt.
Abb. 13: Mithilfe der Orchestrate 3D Software wird die Ideal-Endposition der Zähne geplant.
Abb. 14: Festlegen der Intervallmenge (Anzahl der Aligner). Dies geschieht nach allgemeingültigen maximalen Zahnbewegungsgrenzen.
Abb. 15: Im dargestellten Beispiel wurden insgesamt zehn Set-ups errechnet, um die angestrebte Zielposition der zu bewegenden Zähne zu erreichen.
Abb. 16: Die fertigen Set-ups werden für den Druck vorbereitet und exportiert. Anschließend können die Set-up-Daten an den 3-D-Drucker zum Ausdruck der Modellvorlagen übermittelt werden.
Abb. 17: Ob lingual oder bukkal platziert – Attachments ermöglichen auf einfache Art und Weise das Generieren von Kraftvektoren für unterschiedlichste Zahnbewegungen.
Fall 1. Abb. 18a–c: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 1. Abb. 18a–c: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 1. Abb. 18a–c: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Abb. 19a–e: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Abb. 19a–e: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Abb. 19a–e: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Abb. 19a–e: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Abb. 19a–e: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Abb. 20a–e: Behandlungsfortschritt nach fünf Monaten.
Abb. 20a–e: Behandlungsfortschritt nach fünf Monaten.
Abb. 20a–e: Behandlungsfortschritt nach fünf Monaten.
Abb. 20a–e: Behandlungsfortschritt nach fünf Monaten.
Abb. 20a–e: Behandlungsfortschritt nach fünf Monaten.
Abb. 21a, b: Situation des OK vor (a) und nach (b) Behandlung. Es wurden 11 Modelle (Zahnkränze) dreidimensional gedruckt, die als jeweilige Tiefziehvorlage der einzelnen Aligner dienten. Gesamtbehandlungszeit sechs Monate.
Abb. 21a, b: Situation des OK vor (a) und nach (b) Behandlung. Es wurden 11 Modelle (Zahnkränze) dreidimensional gedruckt, die als jeweilige Tiefziehvorlage der einzelnen Aligner dienten. Gesamtbehandlungszeit sechs Monate.
Abb. 22a–c: Intraoralscan vor (a) und nach (b) erfolgter Behandlung sowie die Überlagerung der Scans vorher (blau) und nachher (grau) (c).
Abb. 22a–c: Intraoralscan vor (a) und nach (b) erfolgter Behandlung sowie die Überlagerung der Scans vorher (blau) und nachher (grau) (c).
Abb. 22a–c: Intraoralscan vor (a) und nach (b) erfolgter Behandlung sowie die Überlagerung der Scans vorher (blau) und nachher (grau) (c).
Fall 2. Abb. 23a–c: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 2. Abb. 23a–c: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 2. Abb. 23a–c: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Abb. 24a–e: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Abb. 24a–e: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Abb. 24a–e: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Abb. 24a–e: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Abb. 24a–e: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Abb. 25a, b: Beachte den unteren rechten Eckzahn, welcher laut Behandlungsplanung eine Rotation von 38,33 Grad erfahren muss.
Abb. 25a, b: Beachte den unteren rechten Eckzahn, welcher laut Behandlungsplanung eine Rotation von 38,33 Grad erfahren muss.
Abb. 26a–e: Während im UK mit von 3-3 geklebten 2D® Lingual Brackets die Korrektur der Malokklusion realisiert wurde, trug die Patientin im OK parallel Aligner. Planung mit 19 Alignern, die aller zwei Wochen gewechselt wurden.
Abb. 26a–e: Während im UK mit von 3-3 geklebten 2D® Lingual Brackets die Korrektur der Malokklusion realisiert wurde, trug die Patientin im OK parallel Aligner. Planung mit 19 Alignern, die aller zwei Wochen gewechselt wurden.
Abb. 26a–e: Während im UK mit von 3-3 geklebten 2D® Lingual Brackets die Korrektur der Malokklusion realisiert wurde, trug die Patientin im OK parallel Aligner. Planung mit 19 Alignern, die aller zwei Wochen gewechselt wurden.
Abb. 26a–e: Während im UK mit von 3-3 geklebten 2D® Lingual Brackets die Korrektur der Malokklusion realisiert wurde, trug die Patientin im OK parallel Aligner. Planung mit 19 Alignern, die aller zwei Wochen gewechselt wurden.
Abb. 26a–e: Während im UK mit von 3-3 geklebten 2D® Lingual Brackets die Korrektur der Malokklusion realisiert wurde, trug die Patientin im OK parallel Aligner. Planung mit 19 Alignern, die aller zwei Wochen gewechselt wurden.
Abb. 27a–e: Der weitere Behandlungsverlauf zeigt die fast vollständige Rotation des unteren rechten Eckzahns.
Abb. 27a–e: Der weitere Behandlungsverlauf zeigt die fast vollständige Rotation des unteren rechten Eckzahns.
Abb. 27a–e: Der weitere Behandlungsverlauf zeigt die fast vollständige Rotation des unteren rechten Eckzahns.
Abb. 27a–e: Der weitere Behandlungsverlauf zeigt die fast vollständige Rotation des unteren rechten Eckzahns.
Abb. 27a–e: Der weitere Behandlungsverlauf zeigt die fast vollständige Rotation des unteren rechten Eckzahns.
Abb. 28a–c: Extraorale Situation nach Entbänderung.
Abb. 28a–c: Extraorale Situation nach Entbänderung.
Abb. 28a–c: Extraorale Situation nach Entbänderung.
Abb. 29a–c: Intraorale Situation nach Entbänderung.
Abb. 29a–c: Intraorale Situation nach Entbänderung.
Abb. 29a–c: Intraorale Situation nach Entbänderung.
Abb. 29a–c: Intraorale Situation nach Entbänderung.
Abb. 29a–c: Intraorale Situation nach Entbänderung.
Abb. 30: Digitale Positionierung von 2D® Lingual Brackets.
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