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Beim diesjährigen AAO-Kongress in Chicago referierte Prof. Dr. Ki Beom Kim über die Palatal Distraction Appliance (PDA). Welche Vorteile diese mikroimplantatgestützte GNE-Apparatur gegenüber konventionellen Geräten zur Gaumennahterweiterung bietet, erläutert er im KN-Interview.
zum ArtikelAbb. 1: Palatal Distraction Appliance (PDA).
Abb. 2, 3: PDA mit Schablone.
Abb. 2, 3: PDA mit Schablone.
Abb. 4: Am Patienten eingebrachte PDA.
Abb. 5: Vor der Erweiterung betrug der Abstand zwischen den Molaren 31,7mm.
Abb. 6: Nach der Erweiterung: Die GNE-Stellschraubwurde um 6mm erweitert, der Intermolarenabstand betrug 34,5mm. Er konnte lediglich um 2,8mm vergrößert werden.
Abb. 7: Konventionelle Hyrax: bukkales Kippen der posterioren Zähne.
Abb. 8: PDA: palatinales Gegenkippen der posterioren Zähne.
Abb. 9: PDA mit Stützarmen und Schablone zum Platzieren der Minischrauben.
Abb. 10: Okklusalansicht der PDA mit Stützarmen vor Expansion.
Abb. 11: Okklusalansicht der PDA mit Stützarmen nach Expansion.
Abb. 12: Frontalansicht der PDA mit Stützarmen vor Expansion.
Abb. 13: Frontalansicht der PDA mit Stützarmen nach Expansion.
Abb. 14: Situation vor der Behandlung.
Abb. 15: Situation nach der Behandlung.
Abb. 16: PDA mit Acryl-Gaumenplatte.
Abb. 17: PDA mit den Metallringen vor Expansion.
Abb. 18: PDA mit den Metallringen nach Expansion.
Abb. 19: Diagramm einer PDA mit Metallring.
Abb. 20: Inserierte Minischrauben.
Abb. 21: PDA mit Acryl-Gaumenplatte auf dem Modell.
Abb. 22: Mit fließfähigem Komposit gesicherte PDA vor Expansion.
Abb. 23: Nach Expansion.
Abb. 24: Frontalansicht vor Expansion.
Abb. 25: Frontalansicht nach Expansion.
Abb. 26: Transversaler Schnitt durch den Gaumen vor Expansion.
Abb. 27: Transversaler Schnitt durch den Gaumen nach Expansion.
Abb. 28: Gerenderte 3-D-Oberfläche vor Expansion.
Abb. 29: Gerenderte 3-D-Oberfläche nach Expansion.
Abb. 30: Koronaler Schnitt durch den oberen ersten Molaren vor Expansion.
Abb. 31: Koronaler Schnitt durch den oberen ersten Molaren nach Expansion.
Abb. 32: Entzündung des Zahnfleisches rund um die PDA-Apparatur.
Abb. 33: Weibliche Patientin (20 Jahre, 7 Monate) mit posteriorem Kreuzbiss und anteriorem offenen Biss.
Abb. 34a, b: Die Patientin weist sehr dünne bukkale alveolare Knochen um ihre posterioren Zähne herum auf.
Abb. 34a, b: Die Patientin weist sehr dünne bukkale alveolare Knochen um ihre posterioren Zähne herum auf.
Abb. 35: Gerenderte 3-D-Oberfläche vor Expansion.
Abb. 36: Gerenderte 3-D-Oberfläche nach Expansion.
Abb. 37: Öffnung der Gaumennaht.
Abb. 38: Cross-Section-Aufnahmen des Prämolaren-Bereichs vor Expansion.
Abb. 39: Cross-Section-Aufnahmen des Prämolaren-Bereichs nach Expansion.
Abb. 40: Cross-Section-Aufnahmen des ersten Molaren vor Expansion.
Abb. 41: Cross-Section-Aufnahmen des ersten Mola-ren nach Expansion.
Abb. 42
Abb. 43
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