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Erfolgreiches Implantatkonzept neu ausgerichtet

Kennzeichnend für die orale Implantologie der letzten 15 Jahre ist das bessere Verständnis biologischer Wechselwirkungen zwischen Implantat sowie Hart- und Weichgewebe. Mikrostrukturierte Oberflächen für rasche Osseointegration, erhöhte Primärstabilität für Früh- und Sofortversorgungen, Knochentraining, Bakteriendichtheit und mechanische Stabilität der Abutmentverbindung sind wichtige und akzeptierte Elemente moderner Implantatsysteme und Behandlungsprotokolle. Die Autoren dieses Fachartikels beschäftigen sich seit mehr als 30 Jahren aktiv mit diesen Themen und haben ihre langjährige klinische Erfahrung und neuesten Erkenntnisse in dem hier vorgestellten Implantatsystem zusammengefasst.

Bilder: Dr.-Ing. Walter Moser, Prof. Dr. med. dent. Georg-Hubertus Nentwig

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Abb. 1: Konstruktionselemente und ihre Bedeutung. © Autoren

Abb. 2: Instrumente für drehmomentkontrollierte Präparation und Implantation. © Autoren

Abb. 3a: Spannungen im Implantat, Belastung nach ISO 14801/200N bei folgenden Konuslängen: 1,9mm © Autoren

Abb. 3b: Spannungen im Implantat, Belastung nach ISO 14801/200N bei folgenden Konuslängen: 2,2mm © Autoren

Abb. 3c: Spannungen im Implantat, Belastung nach ISO 14801/200N bei folgenden Konuslängen: 3,0mm © Autoren

Abb. 4: Maximale Spannung im enossalen Implantat als Funktion der Konuslänge (ISO 14801/250N). © Autoren

Abb. 5a und b: Subkrestal inserierte MyPlant II-Implantate. © Autoren

Abb. 5a und b: Subkrestal inserierte MyPlant II-Implantate. © Autoren

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