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Die Therapie von Dysgnathien bei Patienten im Erwachsenenalter nimmt einen stetig wachsenden Raum im kieferorthopädischen Behandlungsspektrum ein. Ebenso zahlreich wie die Gründe hierfür – steigendes ästhetisches Bewusstsein, verbesserte Operationsverfahren und zunehmende kieferorthopädische Erkenntnisse auf diesem Gebiet – sind die zur Wahl stehenden Therapiekonzepte.
Fotos: © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
zum ArtikelAbb. 1: Die ästhetische Achse: Sie wird durch Nase, Mund und Kinn gebildet. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 2a: Die Fotostataufnahmen zeigen die Symptome der Klasse III-Dysgnathie: leichte Unterkieferabweichung von der Körpermitte nach links und erschwerter Lippenschluss, desharmonische Einteilung in der Sagittalen, Vertikalen und Transversalen. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 2b: Die Fotostataufnahmen zeigen die Symptome der Klasse III-Dysgnathie: leichte Unterkieferabweichung von der Körpermitte nach links und erschwerter Lippenschluss, desharmonische Einteilung in der Sagittalen, Vertikalen und Transversalen. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 2c: Die Fotostataufnahmen zeigen die Symptome der Klasse III-Dysgnathie: leichte Unterkieferabweichung von der Körpermitte nach links und erschwerter Lippenschluss, desharmonische Einteilung in der Sagittalen, Vertikalen und Transversalen. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 3a: Intraorale Aufnahmen in Okklusion vor Behandlungsbeginn; mesiale Okklusion, frontaler Kreuzbiss, Engstände und Zahnfehlstellungen. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 3b: Intraorale Aufnahmen in Okklusion vor Behandlungsbeginn; mesiale Okklusion, frontaler Kreuzbiss, Engstände und Zahnfehlstellungen. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 3c: Intraorale Aufnahmen in Okklusion vor Behandlungsbeginn; mesiale Okklusion, frontaler Kreuzbiss, Engstände und Zahnfehlstellungen. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 3d: Intraorale Aufnahmen in Okklusion vor Behandlungsbeginn; mesiale Okklusion, frontaler Kreuzbiss, Engstände und Zahnfehlstellungen. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 3e: Intraorale Aufnahmen in Okklusion vor Behandlungsbeginn; mesiale Okklusion, frontaler Kreuzbiss, Engstände und Zahnfehlstellungen. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 4: Kephalometrische Durchzeichnung der Aufnahme vor der orthodontischen Dekompensation in den beiden Kiefern; es liegt eine skelettale und Weichteil Disharmonie in der Vertikalen vor. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 5: Orthopanthomogrammaufnahme. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 6: Simulation der chirurgischen Impaktion der Maxilla und der folgenden Reaktion der Mandibula im Sinne einer Autorotation nach kranial und gleichzeitig nach ventral. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 7a: Intraorale Aufnahmen während der Abstimmung der dentoalveolären auf die skelettale Dysgnathie. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 7b: Intraorale Aufnahmen während der Abstimmung der dentoalveolären auf die skelettale Dysgnathie. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 7c: Intraorale Aufnahmen während der Abstimmung der dentoalveolären auf die skelettale Dysgnathie. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 7d: Intraorale Aufnahmen während der Abstimmung der dentoalveolären auf die skelettale Dysgnathie. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 7e: Intraorale Aufnahmen während der Abstimmung der dentoalveolären auf die skelettale Dysgnathie. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 8a: Simulation der Impaktion und Vorverlagerung der Maxilla (a). Komplette „down fracture“ der Maxilla, Impaktion des Oberkiefers im posterioren Bereich stärker als im anterioren Bereich (b und c). Die Autorotation der Mandibula ist Folge der Impaktion (d). Darstellung der Maxillaposition in der Vertikalen nach Impaktion besonders im posterioren Bereich und deren Einfluss auf der Zahnachse der Front in Relation zu der S N Liene (anteriore Schädelgrundebene) (e). © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 8b: Simulation der Impaktion und Vorverlagerung der Maxilla (a). Komplette „down fracture“ der Maxilla, Impaktion des Oberkiefers im posterioren Bereich stärker als im anterioren Bereich (b und c). Die Autorotation der Mandibula ist Folge der Impaktion (d). Darstellung der Maxillaposition in der Vertikalen nach Impaktion besonders im posterioren Bereich und deren Einfluss auf der Zahnachse der Front in Relation zu der S N Liene (anteriore Schädelgrundebene) (e). © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 8c: Simulation der Impaktion und Vorverlagerung der Maxilla (a). Komplette „down fracture“ der Maxilla, Impaktion des Oberkiefers im posterioren Bereich stärker als im anterioren Bereich (b und c). Die Autorotation der Mandibula ist Folge der Impaktion (d). Darstellung der Maxillaposition in der Vertikalen nach Impaktion besonders im posterioren Bereich und deren Einfluss auf der Zahnachse der Front in Relation zu der S N Liene (anteriore Schädelgrundebene) (e). © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 8d: Simulation der Impaktion und Vorverlagerung der Maxilla (a). Komplette „down fracture“ der Maxilla, Impaktion des Oberkiefers im posterioren Bereich stärker als im anterioren Bereich (b und c). Die Autorotation der Mandibula ist Folge der Impaktion (d). Darstellung der Maxillaposition in der Vertikalen nach Impaktion besonders im posterioren Bereich und deren Einfluss auf der Zahnachse der Front in Relation zu der S N Liene (anteriore Schädelgrundebene) (e). © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 8e: Simulation der Impaktion und Vorverlagerung der Maxilla (a). Komplette „down fracture“ der Maxilla, Impaktion des Oberkiefers im posterioren Bereich stärker als im anterioren Bereich (b und c). Die Autorotation der Mandibula ist Folge der Impaktion (d). Darstellung der Maxillaposition in der Vertikalen nach Impaktion besonders im posterioren Bereich und deren Einfluss auf der Zahnachse der Front in Relation zu der S N Liene (anteriore Schädelgrundebene) (e). © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 9a: Bilaterale sagittale Ramusosteotomie des Unterkiefers. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 9b: Bilaterale sagittale Ramusosteotomie des Unterkiefers. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 10a: Intraorale Aufnahmen zum Behandlungsende, Klasse I-Verzahnung und gut ausgeformte Zahnbögen. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 10b: Intraorale Aufnahmen zum Behandlungsende, Klasse I-Verzahnung und gut ausgeformte Zahnbögen. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 10c: Intraorale Aufnahmen zum Behandlungsende, Klasse I-Verzahnung und gut ausgeformte Zahnbögen. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 10d: Intraorale Aufnahmen zum Behandlungsende, Klasse I-Verzahnung und gut ausgeformte Zahnbögen. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 10e: Intraorale Aufnahmen zum Behandlungsende, Klasse I-Verzahnung und gut ausgeformte Zahnbögen. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 11a: Extraorale Aufnahmen nach Abschluss der Behandlung; ansprechendes dentofaziales Erscheinungsbild. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 11b: Extraorale Aufnahmen nach Abschluss der Behandlung; ansprechendes dentofaziales Erscheinungsbild. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 11c: Extraorale Aufnahmen nach Abschluss der Behandlung; ansprechendes dentofaziales Erscheinungsbild. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 12: Kephalometrische Durchzeichnung der Aufnahme der Behandlung; es liegt eine skelettale und Weichteilharmonie vor. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
Abb. 13: Orthopanthomogrammaufnahme. © Prof. Dr. med. dent. Nezar Watted
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