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Der Einsatz temporärer Verankerungsapparaturen wird zunehmend beliebter. Werden im Rahmen einer Behandlung mithilfe von TADs jedoch biomechanische Faktoren unzureichend berücksichtigt, können unerwünschte Nebeneffekte die Folge sein. Prof. Dr. Jae Hyun Park präsentiert im folgenden KN-Interview verschiedenste Lösungen.
zum ArtikelAbb. 1a: Distalisierung des kompletten Zahnbogens bei maximaler Verankerung mittels TADs.
Abb. 1b: Distalisierung des kompletten Zahnbogens bei maximaler Verankerung mittels TADs.
Abb. 1c: Distalisierung des kompletten Zahnbogens bei maximaler Verankerung mittels TADs.
Abb. 1d: Distalisierung des kompletten Zahnbogens bei maximaler Verankerung mittels TADs.
Abb. 1e: Distalisierung des kompletten Zahnbogens bei maximaler Verankerung mittels TADs.
Abb. 1f: Gleiche Patientin wie in Abb. 1a-f: Profilvergleich vor erfolgter Behandlung.
Abb. 1g: Gleiche Patientin wie in Abb. 1a-f: Profilvergleich nach erfolgter Behandlung.
Abb. 2a: Einsatz eines modifizierten Lingualretraktors zur Retraktion der Frontzähne bei einer Lingualbehandlung.
Abb. 2b: Einsatz eines modifizierten Lingualretraktors zur Retraktion der Frontzähne bei einer Lingualbehandlung.
Abb. 2c: Einsatz eines modifizierten Lingualretraktors zur Retraktion der Frontzähne bei einer Lingualbehandlung.
Abb. 2d: Einsatz eines modifizierten Lingualretraktors zur Retraktion der Frontzähne bei einer Lingualbehandlung.
Abb. 2e: Einsatz eines modifizierten Lingualretraktors zur Retraktion der Frontzähne bei einer Lingualbehandlung.
Abb. 2f: Klinische Situation nach erfolgter Frontzahnretraktion.
Abb. 2g: Klinische Situation nach erfolgter Frontzahnretraktion.
Abb. 3a: Klinisches Fallbeispiel einer 32-jährigen Patientin, bei der nach Extraktion aller vier ersten Prämolaren eine En-Masse-Retraktion mithilfe von TADs und Lingualbrackets erfolgte.
Abb. 3b: Klinisches Fallbeispiel einer 32-jährigen Patientin, bei der nach Extraktion aller vier ersten Prämolaren eine En-Masse-Retraktion mithilfe von TADs und Lingualbrackets erfolgte.
Abb. 3c: Klinisches Fallbeispiel einer 32-jährigen Patientin, bei der nach Extraktion aller vier ersten Prämolaren eine En-Masse-Retraktion mithilfe von TADs und Lingualbrackets erfolgte.
Abb. 3d: Klinisches Fallbeispiel einer 32-jährigen Patientin, bei der nach Extraktion aller vier ersten Prämolaren eine En-Masse-Retraktion mithilfe von TADs und Lingualbrackets erfolgte.
Abb. 3e: Klinisches Fallbeispiel einer 32-jährigen Patientin, bei der nach Extraktion aller vier ersten Prämolaren eine En-Masse-Retraktion mithilfe von TADs und Lingualbrackets erfolgte.
Abb. 3f: Klinisches Fallbeispiel einer 32-jährigen Patientin, bei der nach Extraktion aller vier ersten Prämolaren eine En-Masse-Retraktion mithilfe von TADs und Lingualbrackets erfolgte.
Abb. 3g: Klinisches Fallbeispiel einer 32-jährigen Patientin, bei der nach Extraktion aller vier ersten Prämolaren eine En-Masse-Retraktion mithilfe von TADs und Lingualbrackets erfolgte.
Abb. 3h: Klinisches Fallbeispiel einer 32-jährigen Patientin, bei der nach Extraktion aller vier ersten Prämolaren eine En-Masse-Retraktion mithilfe von TADs und Lingualbrackets erfolgte.
Abb. 4: Analyse der Retraktionskraft bei Applikation unterschiedlicher, um das Widerstandszentrum herum wirkender Kräfte bei Anwendung von Miniimplantaten. (Quelle: Tai et al. J Clin Orthod 2012;46:739–746).
Abb. 5a: Gleiche Patienten wie in Abbildung 3. Bimaxilläre Protrusion. Vor der Behandlung im Alter von 32,2 Jahren. (a), nach der Behandlung im Alter von 34 Jahren (b) und nach Retention im Alter von 37 Jahren (c).
Abb. 5b:Nach der Behandlung im Alter von 34 Jahren.
Abb. 5c: Nach Retention im Alter von 37 Jahren.
Abb. 6: Nebenwirkungen können sein: Kippen und Rotieren der Molaren, Molarenextrusion, Verankerungsverlust (Auffächern der Schneidezähne).
Abb. 7: Palatinaler Ansatz.
Abb. 8a: Intraorale Situation vor Behandlungsbeginn.
Abb. 8b: Intraorale Situation vor Behandlungsbeginn.
Abb. 8c: Intraorale Situation vor Behandlungsbeginn.
Abb. 8d: Intraorale Situation vor Behandlungsbeginn.
Abb. 8e: Intraorale Situation vor Behandlungsbeginn.
Abb. 8f: Distalisation des Unterkiefers bei Anwendung eines Minischraubenverankerten Sliding Jigs.
Abb. 8g: Distalisation des Unterkiefers bei Anwendung eines Minischraubenverankerten Sliding Jigs.
Abb. 8h: Distalisation des Unterkiefers bei Anwendung eines Minischraubenverankerten Sliding Jigs.
Abb. 8i: Distalisation des Unterkiefers bei Anwendung eines Minischraubenverankerten Sliding Jigs.
Abb. 8j: Intraorale Situation nach erfolgter Behandlung.
Abb. 8k: Intraorale Situation nach erfolgter Behandlung.
Abb. 8l: Intraorale Situation nach erfolgter Behandlung.
Abb. 8m: Intraorale Situation nach erfolgter Behandlung.
Abb. 8n: Intraorale Situation nach erfolgter Behandlung.
Abb. 9: Platzierung von Minischrauben in den buccal shelves. (Quelle: Chang C, Liu SSY, Roberts WE. Angle Orthod 2015;85:905–910).
Abb. 10a: Patientenbeispiel mit offenem Biss. Intraorale Situation vor Behandlungsbeginn.
Abb. 10b: Patientenbeispiel mit offenem Biss. Intraorale Situation vor Behandlungsbeginn.
Abb. 10c: Patientenbeispiel mit offenem Biss. Intraorale Situation vor Behandlungsbeginn.
Abb. 10d: Patientenbeispiel mit offenem Biss. Intraorale Situation vor Behandlungsbeginn.
Abb. 10e: Patientenbeispiel mit offenem Biss. Intraorale Situation vor Behandlungsbeginn.
Abb. 10f: Behandlungsverlauf.
Abb. 10g: Behandlungsverlauf.
Abb. 10h: Behandlungsverlauf.
Abb. 10i: Behandlungsverlauf.
Abb. 10j: Behandlungsverlauf.
Abb. 10k: Intraorale Situation nach erfolgter Behandlung.
Abb. 10l: Intraorale Situation nach erfolgter Behandlung.
Abb. 10m: Intraorale Situation nach erfolgter Behandlung.
Abb. 10n: Intraorale Situation nach erfolgter Behandlung.
Abb. 10o: Intraorale Situation nach erfolgter Behandlung.
Abb. 11: Positionierung einer Gaumenplatte zur Distalisierung von Molaren.
Abb. 12a: Positionierung einer Ramal-Platte.
Abb. 12b: Positionierung einer Ramal-Platte.
Abb. 12c: Positionierung einer Ramal-Platte.
Abb. 12d: Positionierung einer Ramal-Platte.
Abb. 13a: Vergleich der Kraftvektoren für jede Apparatur: Die Punkte markieren die Position der Minischraubenköpfe und des Haken der Ramal-Platte: interradikuläre Minischraube (a), ...
Abb. 13b: ... Minischraube im buccal shelf (b), Haken der Ramal-Platte (c).
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