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Ausreichender Alveolarknochen für das knöcherne Implantatlager und die knöcherne Unterstützung der gingivalen Weichgewebe ist Voraussetzung für eine erfolgreiche dentale Implantation und ein ideales ästhetisches Ergebnis. Komplexe Augmentationen stellen dabei eine Herausforderungen dar und sind auch ein intensives Forschungsfeld.
zum ArtikelAbb. 1a: Aufbau des Knochengewebes mit Kompakta und Spongiosa.
Abb. 1b: Sequenzmarkierung Tetrazyklin im Kaninchen zu zwei Zeitpunkten lässt die schalenförmige Knochenbildung erkennen.
Abb. 2: Synopsis der Knochenheilungstypen; links - Kontaktbruchheilung; rechts - Spalt- und Defektbruchheilung mit den bekannten Phasen.
Abb. 3: Synopsis-Einheilung eines Augmentates subperiostal.
Abb. 4a: Übliche Augmentationsmaterialien: Bohrspäne aus dem Implantatlager (z.B. CAMLOG).
Abb. 4b: Knochenmühle zum Zerkleinern von Blockmaterial.
Abb. 4c: Bone Scraper
Abb. 4d: Kommerzielles Biomaterial (z.B. Bio-Oss).
Abb. 5: Knochenentnahmestellen lokal im Bereich der Kiefer: mental; Crista zygomaticoalveolaris und Tuber maxillae; Linea obliqua der Mandibula und Kieferwinkel.
Abb. 6a: Osteotomietechnik: Situation vor Osteotomie nach verspäteter Versorgung einer Blockaugmentation mit Resorption.
Abb. 6b: Situs nach Osteotomie und Dehnung.
Abb. 6c: Osteotomiespalt nach simultaner Implantation (Nobel Biocare Replace-Basis).
Abb. 6d: Implantate von krestal.
Abb. 6e: Ergebnis nach Osteotomie und Implantation.
Abb. 7a: Bone-Split: Splitting und Implantation simultan.
Abb. 7b: Ergebnis nach Bone-Split und Implantation (Zimmer Dental Implants).
Abb. 8a: Stabile GBR-Technik mit Titanmesh: vertikale Defektsituationsanpassung, Tiolox-Mesh, Fixierung und Augmentation mit Bio-Oss.
Abb. 8b: Vertikale Defektsituation initial.
Abb. 8c: Postoperative Kontrolle.
Abb. 8d: Augmentationsergebnis nach vier Monaten vor Materialentfernung.
Abb. 8e: Implantation bei Materialentfernung (Straumann).
Abb. 9a: Komplexer Defekt im Frontzahnbereich.
Abb. 9b: Gellrich-Span: Entnahme des Spanes unter Erhalt der Kieferhöhlenmembran.
Abb. 9c: Span aus dem Bereich der Crista zygomaticoalveolaris.
Abb. 9d: Fixiertes Augmentat vor Glättung und partikulärer Auspolsterung.
Abb. 10a: Gellrich-Span: Komplexer Defekt Frontzahnbereich.
Abb. 10b: Ergebnis postoperativ.
Abb. 10c: Situs vor Augmentation.
Abb. 10d: Span aus dem Bereich der Crista zygomaticoalveo laris fixiert, geglättet und partikulär gepolstert mit Bio-Oss.
Abb. 10e: Nach Implantation (BEGO Semados).
Abb. 11: Knöcherne Durchbauung des Augmentates bei verschiedenen Techniken nach vier bis sechs Monaten (ASTRA TECH Implant System).
Abb. 12a: Große, komplexe Knochenaugmentation mit Beckenkammblöcken und beidseitigem großen Sinuslift; Defektsituation.
Abb. 12b: Präparierter Situs mit Tatum-Windows.
Abb. 12c: Beidseitiger Sinuslift mit Mesh-Augmentat (Beckenspongiosa/Bio-Oss).
Abb. 12d: Beckenkammblöcke fixiert.
Abb. 12e: Postoperatives Ergebnis nach fünf Monaten zur indizierten CAD/CAM-Planung der Implantation.
Abb. 13a: Festsitzende Sofortversorgung mit geneigten Implantaten (geläufige Bezeichnungen: 'All-on-4' oder 'Malo-Versorgung', Nobel Biocare, NobelActive); Planung NobelClinician.
Abb. 13b: Ergebnis nach Operation.
Abb. 13c: Sofortversorgung festsitzend in situ.
Abb. 14a: Weichgewebsschonende Zahnextraktion.
Abb. 14b: Gereinigte, unzerstörte Alveole.
Abb. 14c: Platzierung des geeigneten Implantates hinter den knöchernen Envelope ggf. mit partikulärer Augmentation (z.B. ASTRA TECH Implant System).
Abb. 14d: Speicheldichter Verschluss mit geeignetem Gingivaformer, Alternative wäre Sofortversorgung.
Abb. 14e: Ergebnis mit provisorischer Krone nach drei Monaten.
Abb. 15a: Anatoformes Implantatdesign (Beispiel: ASTRA TECH Implant System); Vermessung der Situation und Beurteilung des Lagerknochens mit Schichtbildgebung.
Abb. 15b: Implantation offen bei Zustand nach erfolgter Zahnextraktion.
Abb. 15c: Situation postoperativ.
Abb. 16a: Blockaugmentation im Oberkieferseitenzahnbereich, hier kombiniert mit Sinusbodenelevation; Heben des Blockes an der Linea obliqua.
Abb. 16b: Fixierung des Blockaugmentates.
Abb. 16c: Nach Kantenglättung und Auffüllen von Sinuskavität und Stufen mit Bio-Oss.
Abb. 16d: Situation präoperativ.
Abb. 16e: Kontrolle postoperativ nach vier Monaten.
Abb. 17e: Implantation zusätzlich auch als Sofortimplantation Regio 12 (ASTRA TECH Implant System).
Abb. 17a: Blockaugmentation im Unterkieferseitenzahnbereich (z.B. Zimmer Dental Puros); Generieren des passenden Augmentatblocks.
Abb. 17b: Fixierung, Kantenglättung und Aufpolsterung mit Bio-Oss sowie Bio-Gide Membran (Stern).
Abb. 17c: Ergebnis vier Monate postoperativ.
Abb. 17d: Implantation Zimmer Implants.
Abb. 17e: Implantation Zimmer Implants.
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