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53% aller Jugendlichen eines Jahrganges zwischen dem neunten und achtzehnten Lebensjahr erhalten in Deutschland eine kieferorthopädische Behandlung. Für diese jungen Menschen bedeutet die Korrektur ihrer Zahn- und Kieferfehlstellung in aller Regel das mehr oder weniger konsequente Tragen verschiedenster kieferorthopädischer Apparaturen.
zum ArtikelAbb. 1: Compliance-Indikatoren bei Invisalign® Teen unterstützen die Tragedisziplin.
Abb. 2a: Extraorale Frontal- und Profilansicht.
Abb. 2b: Extraorale Profilansicht.
Abb. 3a: Intraorale Ansichten zu Behandlungsbeginn: Seitenansicht rechts mit vergrößerter sagittaler Stufe
Abb. 3b: Frontalansicht
Abb. 3c: Seitenansicht links.
Abb. 3d: Okklusalansicht des Oberkiefers bei transversaler Kompression
Abb. 3e: Okklusalansicht des Unterkiefers
Abb. 4a: Aktive Dehnplatten in situ zur Vorbehandlung.
Abb. 4b: Oberkieferaufsicht nach transversaler Erweiterung mittels aktiver Platte.
Abb. 4c: Unterkieferaufsicht nach Vorbehandlung mit aktiver Platte
Abb. 5a: Intraorale Ansichten nach Abschluss der Vorbehandlung vor Umstellung auf Invisalign: rechts
Abb. 5b: frontal
Abb. 5c: links mit noch bestehender Angle-Klasse II-Relation.
Abb. 6: Happy Teen: I got it!
Abb. 7a: Lächeln mit unauffälligen Alignern nach Umstellung auf Invisalign, erste Aligner in situ frontal.
Abb. 7b: Lächeln mit unauffälligen Alignern nach Umstellung auf Invisalign, erste Aligner in situ frontal.
Abb. 8a: Der ClinCheck zu Behandlungsbeginn in der rechten Lateralansicht entspricht der klinischen Ausgangssituation.
Abb. 8b: Behandlungssimulation nach 35 Alignern in Neutralbisslage.
Abb. 8c: Geplantes Behandlungsergebnis im ClinCheck, Frontalansicht.
Abb. 9: Therapieoption zur Korrektur der anterior-posterioren Relation mit Simulation einer Klasse I-Einstellung im letzten Behandlungsschritt bei der ClinCheck-Planung.
Abb. 10: Visualisierung der Bewegungsabläufe in Balkendarstellung bei simultaner Stufeneinteilung.
Abb. 11a: Behandlungsverlauf: Klinische Situation frontal mit inserierten Alignern und eingehängten intermaxilären Gummizügen beidseits.
Abb. 11b: Behandlungsverlauf: Klinische Situation frontal mit inserierten Alignern und eingehängten intermaxilären Gummizügen beidseits.
Abb. 11c: Intermaxilläre Gummizüge werden zur Bisslageumstellung direkt an den Alignern befestigt, Lateralansicht rechts.
Abb. 11d: Bereits deutlich erkennbare Veränderung der sagittalen Relation nach 15 Alignern durch Applikation intermaxillärer Gummizüge, Lateralansicht links.
Abb 12a: Neutralokklusion der rechten Seite mit orthognather transversaler Relation vor Behandlungsabschluss, Attachments noch in situ, das klinische Ergebnis entspricht der ClinCheck-Planung.
Abb. 12b: Behandlungsergebnis kurz vor Abschluss in der intraoralen Frontalansicht.
Abb: 12c: Neutralokklusion links mit geringradiger vertikaler Differenz als temporärer Nebeneffekt während der Aligner-Behandlung vor der Settling-Phase.
Abb 12d: Der Oberkieferzahnbogen ist transversal ausgeformt.
Abb 12e: Ausgeformter Unterkiefer mit Beseitigung der frontalen Engstände in der okklusalen Aufsicht.
Abb. 13a: Zweites Behandlungsbeispiel: 13-jährige Patientin zu Therapiebeginn, extraorale Frontalansicht.
Abb 13b: Profilansicht.
Abb. 14: Die junge Patientin freut sich auf ihre Aligner.
Abb. 15a: Intraorale Ansichten bei Behandlungsbeginn: rechts mit Molarenvorwanderung.
Abb. 15b: frontal
Abb 15c: und links
Abb. 15d: Beim Lächeln sind bereits die Eckzahnaußenstände erkennbar.
Abb 15e: Okklusalaufnahme des Oberkiefers mit moderaten Rotationen.
Abb 15f: Okklusalaufnahme des Unterkiefers mit moderaten Engständen.
Abb. 16: Korrektur der anterior-posterioren Relation durch Distalisation als Behandlungsoption in der Eingabemaske.
Abb. 17: Die sukzessive Distalisation im Oberkiefer ist in der Stufeneinteilung des ClinChecks als V-Muster dargestellt.
Abb. 18a: Das Endergebnis zeigt ein harmonisches Lächeln.
Abb. 18b: Angle-Klasse I-Relation nach Distalisation und Einordnung des Eckzahnes in der rechten Lateralansicht.
Abb 18c: Das Endergebnis nach 44 Alignern, Frontalansicht.
Abb 18d: Neutralverzahnung links mit Einordnung des Eckzahnes als Ergebnis.
Abb 18e: Okklusalansicht des ausgeformten Oberkiefers bei Behandlungabschluss.
Abb. 18f: sowie des Unterkiefers nach Beseitigung des frontalen Engstandes
Abb. 19: Die sukzessive Distalisation erfolgt durch Lückenbildung mesial der Sechsjahrmolaren bei Aligner 11 gemäß der ClinCheck-Planung.
Abb. 20: Lückenbildung mesial der Sechsjahrmolaren bei Aligner 11 im ClinCheck. Die palatinalen Attachments auf den Frontzähnen wurden nicht geklebt, sondern dienten als Bite Ramps der Bisshebung.
Abb. 21: Klinische Situation der temporären Lückenbildung distal des Eckzahnes im 31. Behandlungsschritt in rechter Seitenansicht mit Aligner in situ.
Abb. 22: Der ClinCheck zeigt die geplante Distalisation distal des Zahnes 43 während der Behandlung. Die klinische Situation entspricht genau der Planung bei Stage 31.
Abb. 23: Planung der ?Precision Cuts? mit Drag and Drop (hier für Klasse II-Gummizüge).
Abb. 24: Leichte Proklination des Zahnes 41 in der Arch-Section-Darstellung des DVTs (Mesantis Wiesbaden) bei Behandlungsbeginn (erkennbar ist die vergrößerte sagittale Stufe zu den OK-Frontzähnen).
Abb. 25: Leichte Aufrichtung nach retral statt Proklination des Zahnes 41 gegen Behandlungsende bei gleichzeitiger Applikation von Klasse II-Gummizügen auf Alignern (die sagittale Stufe ist deutlich verkleinert).
Abb. 26: Die benötigte mesio-distale Dimension der Durchbruchkompensatoren für die erwartete permanente Dentition kann individuell in der ClinCheck-Planung angegeben werden.
Abb. 27: Dargestellt werden die Durchbruchkompensatoren im ClinCheck durch rosafarbene Platzhalterzähne.
Abb. 28a: Eruptionsverlauf eines Prämolaren: Klinische Situation des Zahndurchbruchs 15 zu Behandlungsbeginn.
Abb. 28b: Der zweite Prämolar eruptiert in den Durchbruchkompensators während der Invisalign- Behandlung.
Abb. 28c: Gegen Ende der Behandlung ist der neue Prämolar in den vorgesehenen Durchbruchkompensator gewachsen.
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