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Die Bedeutung von Teilprothesen wird hingegen im gleichen Maße steigen. Analog zu Totalprothesen können bei Teilprothesen anstelle konventioneller Implantate Mini-Implantate mit reduziertem Durchmesser eingesetzt werden. Im Artikel werden die Indikationen und Prinzipien der implantatprothetischen Versorgung mittels Mini-Implantaten beschrieben.
zum ArtikelAbb. 1: Finite-Elemente-Modell eines Mini-Implantats, inseriert in ein idealisiertes Knochensegment im Unterkieferfrontzahnbereich. Zur Simulation des Abbeißens wurde eine Kraft von 150 N aufgebracht.
Abb. 2: Aufsicht auf den kortikalen Knochen. Die berechneten Spannungen werden farbig codiert dargestellt. In den gelben Bereichen ist der Grenzwert von 100 MPa erreicht, in den grauen ist die Grenzbelastung überschritten.
Abb. 3: Darstellung der Spannungen in den Implantaten bei transversaler Belastung mit 150 N. Das Implantat mit der Verjüngung weist ein Überschreiten der Fließspannung auf. Das Implantat ist als verbiegbares Implantat ausgelegt.
Abb. 4: Planungsschema für die korrekte Positionierung von MDI Mini-Dental-Implantaten im Ober- und Unterkiefer.
Abb. 5: Planungsschema für die korrekte Positionierung von MDI Mini-Dental-Implantaten im Ober- und Unterkiefer.
Abb. 6: Kugelmessaufnahme zur Planung der Implantatpositionen und -längen.
Abb. 7: Implantate mit Kragen, einem Durchmesser von 2,1 mm und einer Länge von 13 mm wurden inseriert.
Abb. 8: Klinische Situation nach Implantatinsertion.
Abb. 9: Situation nach Nahtentfernung und Extraktion des Zahnes 31.
Abb. 10: Metallgerüst zur Verstärkung der Prothesenbasis.
Abb. 11: Prothesenbasis mit Matrizen zur Fixierung auf den Mini-Implantaten.
Abb. 12: Klinische Ausgangssituation.
Abb. 13: Vorhandene Prothese mit Modellgussbasis.
Abb. 14: Panoramaaufnahme vor Implantatinsertion.
Abb. 15: Unterkieferfront: Ein hoher, schmaler Alveolarfortsatz ist erkennbar.
Abb. 16: Das Knochenangebot in Regio 34 ist für die transgingivale Insertion geeignet.
Abb. 17: Inserierte Implantate mit Kragen in Regio 44 bis 32.
Abb. 18: Transgingival inseriertes Implantat in Regio 34.
Abb. 19: Postoperatives Röntgenbild.
Abb. 20: Die vorhandene Prothese wurde im Bereich der Implantate freigeschliffen und postoperativ eingegliedert.
Abb. 21: In der Analyse zeigt sich, dass das Knochenangebot für die Insertion von Mini-Implantaten geeignet ist.
Abb. 22: Ursprüngliche, metallverstärkte Prothese mit Brückenglied in Regio 41.
Abb. 23: Situation nach Insertion der vier Mini-Implantate im Unterkiefer.
Abb. 24: Kontroll-OPG nach Implantation.
Abb. 25: Klinische Situation nach Nahtentfernung.
Abb. 26: Fertiggestellte Prothese von basal.
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