Abb. 1: Ausgangssituation im Frontzahnbereich mit nur gering erkennbarem Knochendefizit.

Abb. 2: Präoperatives OPG mit vertikaler Knochen­atrophie im Front- und Seitenzahnbereich.

Abb. 3: Blick von kranial auf den Nasenboden mit perforierenden Implantaten 11/14/21 und 24.

Abb. 4: Computernavigierte Simulation: Oberkiefer: sagittale Ansicht auf das Implantat mit Penetration durch den Nasenboden bei ­Insertion eines 3,3x12mm langen Implantates (Straumann® Standardimplantat) in Regio 11.

Abb. 5: Intraoperativer Situs Seitenzahngebiet: palatinale Schnittführung zum Erhalt ausreichend langer keratinisierter Gingiva bei der plastischen Deckung.

Abb. 6: Umschneiden der Papilla inzisiva nach vestibulär bei palatinalversetzter Schnittführung und Freipräparation der Nasenbodenschleimhaut an der Inzisura piriformis links (Raspartorium in der Nasenhaupthöhle).

Abb. 7: Eingliedern der Bohrschablone und Präparation der Bohrstollen im Seitenzahnbereich.

Abb. 8: Präparation der Bohrstollen im Frontzahnbereich (Erweiterungsbohrung von 3,5mm).

Abb. 9: Insertion der Bio-Gide-Membran (Geistlich®) in die Nasenhaupthöhle rechts. Zungenartige Verlängerung der Membran ragt aus der ­Nasenhöhle heraus.

Abb. 10: Einlage des Knochengemisches auf den Nasenboden, dazu muss die Bio-Gide -Membran (Geistlich®) samt Nasenbodenschleimhaut nach kranial gehoben werden.

Abb. 11: Analoges Vorgehen an der linken Nasenseite.

Abb. 12: OP-Situs nach Implantatinsertion Regio 11 und 21. Die Bio-Gide-Membran (Geistlich®) wird nach Augmentation am Nasenboden nach kaudal gelegt.

Abb. 13: Wundverschluss mit Prolene 5x0 (Ethicon®).

Abb. 14: Postoperatives Orthopantomogramm.