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Nach der sehr erfolgreichen Einführung der antimikrobiellen photodynamischen Therapie auf Basis von Methylen- und Toluidinblau steht ein grüner Farbstoff, angeregt mit 810 nm, zur Verfügung. Nachfolgend sollen Einsatz, Wirkspektrum und Therapieeffizienz näher beleuchtet und mit den klassischen blauen Wirkstoffen verglichen werden.
zum ArtikelAbb. 1: Strukturformel Methylenblau (MB).
Abb. 2: Strukturformel Toluidinblau O (TBO).
Abb. 3: Strukturformel Indozyaningrün (ICG).
Abb. 4: Intensitätsunterschiede zwischen Methylenblau (Blue Sensitizer, HELBO, links) und Toluidinblau O (PACT, Cumdente, rechts).
Fall 1: Parodontitisbehandlung als Folgetherapie Abb. 5: Blue Sensitizer (HELBO) wird in den Sulkus appliziert.
Abb. 6: Absprayen des ungebundenen Farbstoffs.
Abb. 7: Time Controller und TeraLite-Laser zur strukturierten PDT-Behandlung.
Abb. 8: Applikation des Laserlichts in den Sulkus.
Abb. 9: Taschentiefenverlauf zeigt den Erfolg von lasergestützter Parodontalbehandlung und PDT zur Sicherung der Langzeitstabilität des Parodonts.
Fall 2: Periimplantitistherapie in der akuten Phase Abb. 10: Schwere periimplantäre Entzündung um die Implantate.
Abb. 11: Die fortgeschrittene Knochenresorption ist messbar.
Abb. 12: Einbringen des Blue Sensitizer in die Taschen.
Abb. 13: Punktuelle Laserapplikation nach Protokoll.
Abb. 14: Instillation von CHX-Gel nach PDT.
Abb. 15: Nach 30 Tagen ist ein entzündungsfreier Zustand erreicht.
Fall 3: Behandlung einer Osteonekrose nach Bisphosphonattherapie Abb. 16: Anfangs-OPG der Patientin, 17, 22, und 23 stehen im devitalen Knochen.
Abb. 17: Zustand nach Neuversorgung des Kiefers.
Abb. 18: Nächster Osteonekroseschub nach Verlust von 21 mit eiterndem Defekt in die Tiefe.
Abb. 19: Nach Pusentfernung ist der Eingang in eine entzündliche Knochenkaverne erkennbar.
Abb. 20: Blue Sensitizer wird in den Hohlraum appliziert.
Abb. 21: Ausspülen der Farbstoffreste.
Abb. 22: Lasern mit TeraLite-Laser.
Abb. 23: Entfernung eines Knochensequesters aus einer fast vollständig epithelialisierten Knochenkaverne.
Abb. 24: Nachlasern des Defektes mittels PDT.
Abb. 25: Zustand nach Abheilung.
Abb. 26: Völlig reizfreier Kieferkamm nach drei Jahren.
Fall 4: Parodontitisbehandlung im rein transgingivalen Modus Abb. 27: Einbringen von TBO (Fotosan) in die Taschen im Überschuss.
Abb. 28: Beim Lasern von palatinal ist die starke Transillumination durch die Gewebe erkennbar.
Abb. 29: Lichtapplikation im Unterkiefer.
Fall 5: Photodynamische Nachbehandlung nach operativer Parodontaloperation Abb. 30: Flächige PDT-Desinfektion der Gewebe nach parodontalchirurgischem Eingriff.
Fall 6: Behandlung einer chronischen Parodontitis Abb. 31: Ausgangszustand bei chronischer Parodontitis.
Abb. 32: OPG des Ausgangszustandes.
Abb. 33: Spülen der Taschen mit physiologischer Kochsalzlösung.
Abb. 34: Einbringen der ICG-Lösung.
Abb. 35: Transgingivales Lasern mit Bare-Fiber.
Abb. 36: Lasern der Taschen mit Bulb-Fiber.
Abb. 37: Das entzündete innere Taschenepithel kann mit nur 300 mW Leistung entfernt werden.
Abb. 38: Palatinal erfolgt das gleiche Vorgehen.
Abb. 39: Auch bei einer PDT/PTT gelten die Grundregeln von operativen laserchirurgischen Eingriffen.
Abb. 40: Spülen des Sulkus nach PDT/PTT.
Abb. 41: Das Ergebnis der Behandlung lässt den minimalinvasiven Eingriff erkennen.
Abb. 42: Zustand nach Behandlung aller vier Quadranten.
Abb. 43: Nach Abheilung. Detaildarstellung der entzündungsfreien Frontbereiche nach ca. vier Wochen, leichte Verfärbungen durch CHX-Spüllösungen.
Abb. 44: Die Entwicklung des Taschentiefenverlaufes spricht für ein überzeugendes Ergebnis.
Fall 7: Behandlung einer Gingivitis/Parodontitis im akuten Schub Abb. 45: Einbringen von Oraquix zur Anästhesie.
Abb. 46: Q810-Llaser (ARC) mit Universalfaser und den Bare- und Bulb-Fiberansätzen für Einmalgebrauch.
Abb. 47: Transgingivales Lasern.
Abb. 48: Lasern der Taschen mit Bulb-Fiber.
Abb. 49: ICG-Lösung in Parodontaltaschen des Unterkiefers eingebracht.
Abb. 50: Intrasulkuläres Lasern im UK.
Abb. 51: CHX-Gel wird bei integrierter Prothetik im Überschuss eingebracht.
Abb. 52: PDT/PTT-Behandlung am Patienten.
Abb. 53: Bereits nach zwei Wochen ist ein entzündungs- und schwellungsfreier Zustand erkennbar.
Abb. 54: Die Messung der parodontalen Taschentiefen nach Ausheilung ist überzeugend.
Abb. 55: Das parodontale Erscheinungsbild mit Prothetik lässt keine Entzündungen mehr erkennen.
Fall 8: Periimplantitistherapie im fortgeschrittenen Stadium Abb. 56: Röntgenologisch sind schwere Knochenresorptionen periimplantär erkennbar.
Abb. 57: Die Taschentiefenmessung unterstreicht die Dramatik des Geschehens.
Abb. 58: Einbringen des ICG-Farbstoffes (EmunDo, ARC).
Abb. 59: Lasern mit Bulb-Fiber.
Abb. 60: Zustand nach Ausheilen des akuten Geschehens etwa drei Wochen später.
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