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Schussverletzungen meist mit erheblichen Destruktionen des Gewebes einher. Sie betreffen in der Regel vitale anatomische Strukturen, die auf der Flugbahn des Projektils liegen (Ober- und Unterkiefer, Zähne, Parotis, Gefäße, Nervus faziales etc.). Prof. Dr. Dr. Johannes Franz Hönig schildert Behandlungswege diverser Schussverletzungen.
zum ArtikelAbb. 1a: Grafische Darstellung und Aufbau einer Patrone.
Abb. 1b: v.l.n.r.: Vollbleigeschoss, Vollmantelgeschoss, Teilmantelgeschoss, Teilmantelgeschoss mit Lochspitze, Stahlkerngeschoss, Leuchtspurgeschoss
Abb.1c: Querschnitt eines Geschossaufbaus und Zündelement.
Abb. 2: Asservierte Diabolokugel.
Abb. 3 a und b: Grafische Darstellung einer Schussverletzung (3b) im Rahmen eines Suizid mit einem Schrotgewehr von kaudal cranial exzentrisch (3a).
Abb. 3c: Klinischer Situs nach Schrotschussverletzung.
Abb. 3d: Postoperative en face Aufnahme sechs Monate nach Gesichtsrekonstruktion mit Nahlappenplastiken wegen einer Gesichtsschussverletzung.
Abb. 3e: Laterale Ansicht nach Rekonstruktion des Mittelgesichtes mit Nahlappenplastik.
Abb. 3f: NNH-Aufnahme nach alloplastischer Rekonstruktion des Mittelgesichts hemifazial links; zusätzlich zu erkennen sind die versprengten Schrotkugeln.
Abb. 3g: Orthopantomografie- Aufnahmen nach alloplastischer hemifazialer Rekonstruktion der Kiefer nach einer Schrotkugelverletzung; deutlich zu erkennen sind die versprengten Schrotkugeln.
Abb. 4: Kranio-caudale Aufnahme eines submentalen Einschussloches.
Abb. 5: Schädel-PA-Aufnahme; i. B. der linken Periorbita ist der Steckschuss eines Diabologeschosses zu erkennen.
Abb. 6a und b: Klinischer Situs (6a) nach einer suizidalen Schussverletzung, i. B. der Fossa temporalis mit der dazugehörigen Grafik (6b), die den Verlauf des Projektils und die resultierenden Schussverletzungen zeigt.
Abb. 6b
Abb. 7a-d: Intraoperativer Situs zur Exploration der lateralen Orbita zur Entfernung des Projektils; temporäre Segmentosteotomie und Reposition und Fixation des Osteotomiesegmentes mit Plattenosteosynthese und Naht der Weichteile.
Abb. 7b
Abb. 7c
Abb. 7d
Abb. 8a: Intraoperativer Situs und CT-Aufnahme (8b) einer Gesichtsschussverletzung.
Abb. 8b: 3-D CT-Darstellung des Gesichtsschädels nach suizidaler Schussverletzung; deutlich zu erkennen ist der fronto-temporale Knochendefekt.
Abb 8c: Intraoperativer Situs des fronto-orbitalen Komplexes des Gesichtsschädels nach Schussverletzung des Patienten mit alloplastischer Rekonstruktion durch ein Micromesh des Orbitadaches und des anteiligen Os frontale
Abb. 8d: Klinischer intraoperativer Situs nach alloplastischer und autogener Rekonstruktion des Orbitadaches und der Margo orbitalis subperior.
Abb. 8e: Schädel-PA-Aufnahme nach alloplastischer und autogener Rekonstruktion der Periorbita.
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