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Mit den Fortschritten, die in den letzten Jahren in der Implantattherapie erreicht wurden, wachsen in gleichem Maße die Ansprüche der Zahnärzte wie auch die der Patienten an die Möglichkeiten einer funktionellen und ästhetischen prothetischen Versorgung.
zum ArtikelAbb. 1: Das Röntgenbild zeigt die reossifizierten Alveolen und einen angemessen hohen Kieferknochen.
Abb. 2: Das Operationsgebiet in Regio 46, 47 stellt sich mit ausreichend keratinisierter Gingiva dar.
Abb. 3: Durch eine krestale Schnittführung und eine Entlastungsinzision nach mesial wurde der Kieferknochen freigelegt.
Abb. 4: Die Implantatpositionen und -angulation wurden nach der Pilotbohrung mit Richtungsindikatoren kontrolliert.
Abb. 5: Nach der Pilotbohrung wurde das Implantatbett mit dem Einpatienten-Finalbohrer auf die gewünschte Tiefe von 11 Millimeter aufbereitet.
Abb. 6: Der Gewindeschneider wurde eingesetzt, um den Eindrehwiderstand im dichten Knochen zu verringern.
Abb. 7: Das iSy Implantat, vormontiert auf der Implantatbasis, wurde mithilfe des Eindrehinstruments inseriert.
Abb. 8: Das Implantat wurde vestibulär equi - krestal platziert und eine Fläche der Implantatbasis nach bukkal ausgerichtet.
Abb. 9: Der Gingivaformer wurde aus der Verpackung genommen und auf die Implantatbasis aufgeklickt.
Abb. 10: Die Aufsicht zeigt das auf 4,4 Millimeter aufbereitete Implantatlager in Regio 47.
Abb. 11: Der Platform-Switch der epikrestal platzierten Implantate ist gut zu erkennen.
Abb. 12: Die Knochenspäne, die sich beim Aufbereiten des Implantatlagers in den Spiralen des Formbohrers sammeln, ....
Abb. 13: ... wurden zur lateralen Auflagerung verwendet.
Abb. 14: Mit Einzelknopfnähten wurde das Weichgewebe dicht um die Gingivaformer geschlossen.
Abb. 15: Zehn Wochen nach Operation zeigte sich eine gesunde und stabile Weichgewebssituation.
Abb. 16: Zur Abdrucknahme wurden die Gingivaformer von den Implantatbasen entfernt ...
Abb. 17: ... und die Multifunktionskappen aufgesteckt.
Abb. 18: Die Kontrolle der exakten Positionierung erfolgte mithilfe eines Röntgenbildes.
Abb. 19: Die Multifunktionskappen von basal nach geschlossener Abformung mit Polyether.
Abb. 20: Die im Implantatset beinhalteten zusätzlichen Multifunktionskappen wurden der Okklusion entsprechend gekürzt.
Abb. 21: Die gekürzten Multifunktionskappen dienten zur Abstützung der Freiendsituation bei der Bissnahme.
Abb. 22: Die iSy Laborkomponenten wurden zusammengeschraubt (Bildausschnitt unten) ...
Abb. 23: ... und in die Multifunktionskappen im Abdruck reponiert.
Abb. 24: Nach der Herstellung des Meistermodells wurden die Kronendurchtrittsprofile angelegt und Rillen zur visuellen Kontrolle eingefräst.
Abb. 25: Zum Verkleben der Hybridabutmentkrone wurden die iSy Titanbasen CAD/CAM mit einem Laboranalog verschraubt und silanisiert.
Abb. 26: Die verklebte Hybridabutmentkrone wurde abgenommen, der Kleberüberschuss entfernt und die Übergänge poliert.
Abb. 27: Nach dem Verkleben der Kronen wurde die Okklusion final überprüft.
Abb. 28: Die sterilisierten Hybridabutmentkronen wurden mit neuen Abutmentschrauben in die Praxis geliefert.
Abb. 29: Zum Eingliedern der Hybridabutmentkronen wurden die Gingivaformer entfernt.
Abb. 30: Zum ersten Mal nach dem chirurgischen Eingriff wurden die Implantatbasen abgenommen. Das Lösen der anhaftenden Kollagenfasern rief eine leichte Blutung hervor.
Abb. 31: Die Hybridabutmentkronen wurden eingesetzt und die Schrauben mit 20 Ncm angezogen. Gut zu erkennen sind die in Zirkon gefassten Schraubenzugangskanäle.
Abb. 32: Die Schraubenzugangskanäle wurden mit Komposit verschlossen.
Abb. 33: Das Röntgenkontrollbild zeigt vier Monate nach dem Eingliedern der definitiven Versorgung einen stabilen periimplantären Knochen.
Abb. 34: Die funktionelle, standardisierte Rekonstruktion der Freiendsituation vier Monate nach der Eingliederung.
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