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Der erfahrene Implantologe Dr. Martin Müllauer veranschaulicht am Beispiel einer Frühimplantation (Typ 3) in Regio 14 das erfolgreiche Vorgehen mit dem konischen, wurzelförmigen Quattrocone-System mit progressivem selbstschneidendem Mikro-Makro-Gewinde.
Fotos: Dr. Martin Müllauer
zum ArtikelAbb. 1a: Röntgenologischer Ausgangsbefund: Tiefe Längsfraktur an Zahn 14. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 1b: Orthopantomogramm nach Entfernung des frakturierten Zahns 14. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 2: Auf Basis der dreidimensionalen Daten erfolgten die Analyse des Implantatlagers und die Planung des Implantats (Länge 11 mm, Ø 3,8 mm) mit prothetischer Versorgung. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 3a: Bogenförmige Schnittführung unter Erhalt der mesialen und distalen Papillenanteile. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 3b: Präparation und Bildung eines Rolllappens. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 4: Hydrodynamische Implantatbettaufbereitung. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 5: Implantatbett nach hydrodynamischer Knochenkondensation. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 6a: Quattrocone-Implantat mit wurzelförmiger Kontur verbunden mit einem progressiven Makrogewinde. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 6b: Insertion des Quattrocone-Implantats in Regio 14. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 7: Ein Gingivaformer hält das Emergenzprofi l frei, bevor die Titanbasis eingebracht wird. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 8a und b: Der Scanbody auf der Titanbasis (Ti-Base von Medentika für Sirona) ermöglichte den intraoperativen Scan. Nach dem Scan und der Farbbestimmung wurde der Gingivaformer wieder eingesetzt. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 8a und b: Der Scanbody auf der Titanbasis (Ti-Base von Medentika für Sirona) ermöglichte den intraoperativen Scan. Nach dem Scan und der Farbbestimmung wurde der Gingivaformer wieder eingesetzt. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 9: In der zweistündigen Pause für die Patientin wurden das Abutment und die Krone (e.max CAD-Block, Ivoclar Vivadent) sowie ein Langzeitprovisorium aus PMMA (Telio® CAD für CEREC, Ivoclar Vivadent) im CAD/CAM-Verfahren fertiggestellt. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 10: Nach der Verklebung der Titanbasis mit Multilink® (Ivoclar Vivadent) wurde das fertige Hybridabutment samt Schraube sterilisiert, im Implantat definitiv verschraubt … © Dr. Martin Müllauer
Abb. 11: … und mit dem Langzeitprovisorium außer Kontakt versorgt. Dieses Vorgehen ermöglicht das „One Abutment – One Time“-Prinzip. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 12: Die postoperative Röntgenkontrollaufnahme (Ausschnitt aus Orthopantomogramm) veranschaulicht die optimale Platzierung von Implantat und Hybridabutment. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 13a und b: Klinische Kontrolle nach drei Monaten mit reizloser und stabiler Gingivasituation. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 13a und b: Klinische Kontrolle nach drei Monaten mit reizloser und stabiler Gingivasituation. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 14: Passung der gleichzeitig angefertigten e.max-Krone auf dem fertiggestellten Hybridabutment. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 15a und b: Die definitive e.max-Krone konnte auf dem identisch farbigen Abutment desselben Materials epigingival mit dem Composite-Zement Panavia™ V5 (Kuraray) verklebt werden. © Dr. Martin Müllauer
Abb. 15a und b: Die definitive e.max-Krone konnte auf dem identisch farbigen Abutment desselben Materials epigingival mit dem Composite-Zement Panavia™ V5 (Kuraray) verklebt werden. © Dr. Martin Müllauer
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