Abb. 1 und 2: Klinisches Anwendungsbeispiel für ein individuell gefertigtes Zirkonoxidabutment zur Versorgung eines Einzelzahnimplantates (Atlantis, Astra Tech, Elz).

Abb. 2

Abb. 3: Stabile Weichgewebssituation fünf Wochen nach der Eingliederung der laborgefertigten provisorischen Versorgung.

Abb. 4: Individuell gefertigtes Zirkon­oxidabutment ohne ausreichende Berücksichtigung der benachbarten Weichgewebskontur.

Abb. 5: Individuelles Design des Abutments mit Festlegung der Präparationsgrenze (Cercon Art, DeguDent GmbH, Hanau).

Abb. 6: Modifiziertes Design des Abutments mit tiefer liegender Präparationsgrenze, auf diese Weise wird eine Kronenform ermöglicht, die zur Kontur der Nachbarzähne passt.

Abb. 7: Individuell gefertigte Heilungskappe. Für die Herstellung wird der Implantateinbringpfosten mit lichthärtendem Komposit ummantelt, bis ein rechteckiges bis ovales Durchtrittsprofil erreicht wird.

Abb. 8: Weichgewebszustand zwei Wochen nach der Einbringung des individuellen Heilungsaufbaus.

Abb. 9: CAD-Prozess für ein zweiteiliges Zirkonoxidabutment (Cercon Art, DeguDent GmbH, ­Hanau).

Abb. 10: Lateralansicht der zementierten vollkeramischen Kronen. Das Durchtrittsprofil der Implantatsuprakonstruktion ist identisch mit einem natürlichen Zahn.