
Die moderne Zahnheilkunde beschränkt sich nicht ausschließlich auf rein kurative Behandlungen und rekonstruktive Maßnahmen, sondern fokussiert zu einem Großteil dentalästhetische Aspekte. Der Wunsch nach „schönen Zähnen“ wird zu einem Selbstverständnis.
zum ArtikelAbb. 1: 'All-Ceramic Preparation Guide Edition II' (Ivoclar Vivadent) m. überdimensionierten Beispielpräparationen für verschiedene Indikationen u. den empfohlenen Abtragsraten für Restaurationen aus IPS Empress und IPS e.max.
Abb. 2: Gestaltungsmöglichkeiten der Inzisalkante am Beispiel eines Oberkieferfrontzahnes. 1. Bestehenlassen der Inzisalkante, 2. Schaffung eines inzisalen Plateaus, 3. Anlegen einer palatinalen Mini-Hohlkehle.
Abb. 3: Gestaltungsmöglichkeiten interproximaler Ausdehnung. 1. 'Short-wrap-design' einfach durchzuführen m. sichtbarer Klebefuge, 2. 'Medium-wrap-design', 3. 'Long-wrap-design' mit Auflösung des Kontaktpunktes.
Abb. 4a-d: Vorgehen bei Planung und Umsetzung einer Veneer-Restauration. Die geplante Außenkontur wird in eine diagnostische Schablone umgesetzt. Sie dient als Orientierungshilfe bei Präparation und ökonomisiert d. Substanzabtrag.
bb. 5: Beispiel für eine Veneer-Präparation der OK-Frontzähne im 'Long-wrap-design'. In diesem Fall wurde ein vom Wax-up abgeleiteter, in drei Ebenen eingeschnittener Silikonschlüssel als Leitlinie für die Präparation verwendet.
Abb. 6: Veneer-Präparation der beiden zentralen Inzisivi des Oberkiefers im 'Medium-wrap-design'.
Abb. 7a und b: Onlay-Veneer-Präparation (Prämolaren) und eine Onlay-Präparation für das IPS e.max Press-System. Die okklusale Mindeststärke beträgt für monolithisch hergestellte Restaurationen aus Lithiumdisilikat-Keramk 1,0 mm.
Abb. 8: Vergleich einer Vollkronen- (links) und Veneer-Präparation (rechts) im Unterkieferfrontzahnbereich.
Abb. 9: Einzelschritte für die Präparation einer Vollkrone. Es wird eine anatoforme, auf die spätere Außenkontur abgestimmte Präparation angestrebt, mit drei fazialen Ebenen.
Abb. 10: Okklusalansicht von Präparationen für monolithische Vollkronen aus Lithiumsilikat-Keramik. Sowohl beim Implantatabutment als auch bei den natürlichen Pfeilerzähnen wurde eine 1,0 mm tiefe marginale Hohlkehle präpariert.
Abb. 11: Darstellung des A-D Shade Guides vor polychromatischen Oberkieferfrontzähnen.
Abb. 12a: Bestimmung der Stumpffarbe mit dem Stumpffarbring IPS Natural Die Material bei einer Veneer-Präparation an einem stark verfärbten zentralen Inzisivus.
Abb. 12b: Bestimmung der Stumpffarbe mit dem Stumpffarbring IPS Natural Die Material bei einer Veneer-Präparation an einem stark verfärbten zentralen Inzisivus.
Abb. 13: Frontalansicht von Präparationen für Vollkronen (14, 12, 22, 23) und 'Full-wrap-Veneers' mit zirkulärer (360°-)Präparation (11, 21) im Oberkieferfrontzahnbereich.
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