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Graue Verfärbungen an Zahnschmelz oder Zahnfleisch können für den Patienten neben mangelnder Ästhetik auch große Schmerzen bedeuten. Ursächlich für diese Erscheinung sind häufig Metalle im Zahnersatz. Wie aus grau-weiß wieder rot-weiß wird, erläutert ZTM Jost P. Prestin anhand eines Patientenfalles.
zum ArtikelAbb. 1: Alte VMK-Kronen im Frontzahnbereich, Grauverfärbung des umgebenden Zahnfleisches.
Abb. 2: Alte VMK-Kronen, leicht freiliegende Zahnhälse von 12 bis 22, abstehender Kronenrand an Krone 22.
Abb. 3: Ansicht von okklusal, dunkler Gingivasaum um die Kronen im Frontzahnbereich, man beachte auch die grau-lila Interdentalpapillen zwischen den 5ern und 6ern (die 6er sind ebenfalls mit Metallkeramikkronen versorgt).
Abb. 4: Querschnitt eines Oberkieferfrontzahnes mit VMK-Krone (Bild a und b) und ohne (Bild c und d), schematische Darstellung des Lichteinfalls.
Abb. 5: Präparation mit eingelegten Retraktionsfäden von okklusal.
Abb. 6: Präparation mit eingelegten Retraktionsfäden, relativ gleichmäßige Stumpffarbe.
Abb. 7 und 8: Provisorium in situ mit ausgesparten Papillenbereichen.
Abb. 8
Abb. 9: Abformung aus Aquasil Ultra.
Abb. 10: Detailaufnahme des Kontrollmodells.
Abb. 11: Okklusale Platzkontrolle am Modell.
Abb. 12: Die fertigen e.max-Käppchen auf dem Kontrollmodell.
Abb. 13: Detailaufnahme der Käppchenränder auf dem Kontrollmodell.
Abb. 14 und 15: Der fertige Rohbrand auf dem Kontrollmodell.
Abb. 15
Abb. 16: Detailaufnahme der UK-Front als Hilfe zum Schichten.
Abb. 17 - 19: Rohbrandeinprobe, Kronen in situ.
Abb. 18
Abb. 19
Abb. 20: Farbeindruck mit Einbezug der Lippen.
Abb. 21 - 24: Kontrolle der Interdentalpapillen.
Abb. 22
Abb. 23
Abb. 24
Abb. 25 - 30: Die fertigen Kronen auf dem Kontrollmodell.
Abb. 26
Abb. 27
Abb. 28
Abb. 29
Abb. 30
Abb. 31 - 33: Detailaufnahmen der Papillen direkt nach dem Einsetzen.
Abb. 32
Abb. 33
Abb. 34 - 37: Nachkontrolle der Arbeit eine Woche nach Eingliederung.
Abb. 35
Abb. 36
Abb. 37
Abb. 38: Situation etwa fünf Monate nach Eingliederung.
Abb. 39: Nach fünf Monaten in situ entstand nach dem Abblasen mit Druckluft nur noch ein kleines schwarzes Dreieck zwischen den OK-Einsern.
Abb. 40a und b: Vorher-Nachher-Situation im Vergleich.
Abb. 41: Patientin mit der alten Versorgung durch Metallkeramikkronen.
Abb. 42: Patientin nach dem Einsetzen der neuen e.max-Kronen.
Abb. 43a und b: Detailaufnahme der etwas freiliegenden Zahnhälse, im oberen Bild ist deutlich die dunkle Verfärbung der Zahnwurzel zu erkennen; in Abb. 43b haben die Krone und der Zahnhals absolut dieselbe Farbe und Transparenz.
Abb. 44a und b: Regeneration der Interdentalpapillen vom Einsetzen der Versorgung (44a) und nach fünfmonatiger Tragedauer (44b).
Abb. 45a und b: Zahnfleischsituation vor Behandlungsbeginn (45a) und fünf Monate nach dem Eingliedern der Kronen (45b).
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